In seinem einfühlsamen Porträt über Joseph Haydn schildert Ludwig Nohl den Werdegang eines Mannes, der sich vom einfachen Chorknaben zum "Vater der Sinfonie" emporschwang. Mit erhellenden Einblicken in Haydns Schaffen am Hofe der Esterházy und seinem engen Verhältnis zu Mozart enthüllt Nohl jene unermüdliche Experimentierfreude, die die Wiener Klassik entscheidend prägte und bis heute für frische Inspiration sorgt. Null Papier Verlag
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