Atemberaubend und herausfordernd wie sein filmischer Vorgänger erzählt Heat 2von den gefährlichen Machenschaften international operierender Krimineller sowie von den Polizeibeamten, die ihnen auf der Spur sind.
Gewohnt bildgewaltig und nervenaufreibend spannend erzählt Mann die prägendsten Jahre des Mordermittlers Vincent Hanna (gespielt von Oscargewinner Al Pacino) sowie der Gangsterbande um Neil McCauley (Oscargewinner Robert De Niro) und geht zudem weit über die Kinohandlung heraus: Von den Straßen L.A.s bis zu einem jenseits der mexikanischen Grenze operierenden Geldwäschering - Michael Mann zeichnet ein actionreiches Porträt der Männer und Frauen, die gezwungen sind, zwischen den rivalisierenden Welten dies- und jenseits des Gesetzes zu wandeln.
Heat 2 ist fesselnd, bewegend und tragisch – ein Meisterwerk des Thriller-Genres von einem der wichtigsten Filmschaffenden Amerikas.
Gewohnt bildgewaltig und nervenaufreibend spannend erzählt Mann die prägendsten Jahre des Mordermittlers Vincent Hanna (gespielt von Oscargewinner Al Pacino) sowie der Gangsterbande um Neil McCauley (Oscargewinner Robert De Niro) und geht zudem weit über die Kinohandlung heraus: Von den Straßen L.A.s bis zu einem jenseits der mexikanischen Grenze operierenden Geldwäschering - Michael Mann zeichnet ein actionreiches Porträt der Männer und Frauen, die gezwungen sind, zwischen den rivalisierenden Welten dies- und jenseits des Gesetzes zu wandeln.
Heat 2 ist fesselnd, bewegend und tragisch – ein Meisterwerk des Thriller-Genres von einem der wichtigsten Filmschaffenden Amerikas.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Sonja Hartl macht gleich zu Beginn sehr deutlich: Außer Spesen nichts gewesen in "Heat 2", der Fortsetzung des Kultfilms in Romanform. Die Autoren Michael Mann und Meg Gardiner setzten ihr Buch "nahtlos" an das Ende des Kinovorgängers und kreisen um einen Komplizen von Robert de Niros McCaules: Chris, fasst Hartl zusammen, arbeitet sich in der Gangsterbranche langsam aber stetig hoch, was den Weg der Geschichte in die Gegenwart ebnet. Aber mit einem Rückgriff in die Vergangenheit würden auch die Fans von Al Pacinos Vincent Hanna bedient. Geflissentlich, schreibt die Rezensentin, würden alle Leseerwartungen bedient. Das passe zwar perfekt in den derzeitigen Retro-Trend, romantisiere die wegen der satten Testosteronquote aber sowieso schon veraltete Geschichte über alle Maßen. Spoiler: Die Verfilmung ist schon angekündigt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»[...] eine würdige Erweiterung der Heat-Legende.« Christian Endres doppelpunkt 20220925