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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Universität Wien (Deutsche Philologie), Veranstaltung: SE-B Sprachwissenschaft: Sprache des Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer Vielzahl an Forschungsliteratur gilt es in dieser Arbeit zuerst darzulegen, wie Hebräische Elemente Eingang in die deutsche Sprache fanden. Dazu kann die historische Entwicklung im Rahmen dieser Arbeit nur kurz ausgeführt werden. Anhand einer Korpusanalyse wird recherchiert und an einer Liste ausgewählter Lemmata in Diagrammen festgestellt, wie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Universität Wien (Deutsche Philologie), Veranstaltung: SE-B Sprachwissenschaft: Sprache des Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer Vielzahl an Forschungsliteratur gilt es in dieser Arbeit zuerst darzulegen, wie Hebräische Elemente Eingang in die deutsche Sprache fanden. Dazu kann die historische Entwicklung im Rahmen dieser Arbeit nur kurz ausgeführt werden. Anhand einer Korpusanalyse wird recherchiert und an einer Liste ausgewählter Lemmata in Diagrammen festgestellt, wie diese relativ und absolut ihren Platz in von mir ausgewählten Tageszeitungen verankert sind. Grundsätzliches zum Deutschen Sprachraum soll in das Thema einführen dessen diese Arbeit zugrunde liegt. Dieser Überblick mit anschließender Erläuterung der These soll auch an das Thema heranführen. Die Entstehung des Jiddischismus in Österreich soll den sprachlichen Hintergrund in diesem Land beleuchten. Folgend wird die Verwendung im Deutschen aufgezeigt sowie auch die Verwendung hebräischer Elemente in 3 Kapiteln ausführlich behandelt, wo auf die semitische Sprache sowohl als auch auf die Haskala eingegangen wird. In einem Beitrag von „Die Presse“ wird aktuell zum Wort „Chuzpe“ Stellung genommen welches derzeit avanciert, des weiteren gibt auch ein Leser aus Israel Feed back. Im gleichen Medium wird zum Abschluss zu dem Thema Antisemitismus ein Bogen geführt werden. In der Sprachanalyse geht die Arbeit auf die Elemente der Quellsprachen ein, den Komponenten, nachdem anhand der empirischen Studie mit Korpusanalyse und Analyse der Diagramme in einem Kapitel die Auswahl jüdischer Begriffe ihren Bedeutungen zugeführt wurde. In einem weiteren Kapitel werden diese durch aktuelle Kontextbeispiele in Tageszeitungen erhärtet. Biblische und liturgische Begriffe sowie Personennamen sollen die Forschungsarbeit komplettieren.
Autorenporträt
www.podzeit-luetjen.at Kurzvita: M. Lütjen-Podzeit, BA MA. Lebt im Seewinkel und in Wien. Österreichische + Deutsche Staatsbürgerschaft. Zuletzt mit dem Institut der Universität Wien für Numismatik ¿Münze und Macht im antiken Israel¿, online Katalog: Vitrine 5 ¿ 7, Münzkabinett, Kunsthistorisches Museum Wien: Hasmonäer. Masterstudium. Herausgeberin. Schriftstellerin. Zuletzt > BUCH: "welch eine liebe. der geheime grund". 2016. Prosa. Lyrik. Haiku. HÖRBUCH: "du bist bei mir". Stimme: Burgschauspieler Martin Schwab. 2018.