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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl für Arbeits- , Industrie- und Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Soziologische Diskurse und Kernfragen der Globalisierung (WS 2007/2008), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2005 sorgte der damalige Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD Franz Müntefering mit der Metapher „Heuschreckenschwärme“ für Diskussionen. In einem Interview mit der Bild am Sonntag kritisierte er damit das verantwortungslose Verhalten von Private Equity- und Hedge Fonds…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl für Arbeits- , Industrie- und Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Soziologische Diskurse und Kernfragen der Globalisierung (WS 2007/2008), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2005 sorgte der damalige Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD Franz Müntefering mit der Metapher „Heuschreckenschwärme“ für Diskussionen. In einem Interview mit der Bild am Sonntag kritisierte er damit das verantwortungslose Verhalten von Private Equity- und Hedge Fonds (Vgl. Kamp/Krieger 2005: 4). Bereits im November 2004 war es jedoch der CDU Politiker Heiner Geißler, der sein Unverständnis am bestehenden Finanzmarktsystem innerhalb eines Gastbeitrages in der Wochenzeitung Die Zeit, äußerte: „Wo bleibt der Aufschrei der SPD, der CDU, der Kirchen gegen ein Wirtschaftssystem, in dem große Konzerne gesunde kleinere Firmen wie Kadus im Südschwarzwald mit Inventar und Menschen aufkaufen, als wären es Sklavenschiffe aus dem 18. Jahrhundert, sie dann zum Zwecke der Marktbereinigung oder zur Steigerung der Kapitalrendite und des Börsenwertes dichtmachen und damit die wirtschaftliche Existenz von Tausenden mitsamt ihren Familien vernichten (Geißler, Heiner: Die Zeit vom 11.11.2004, Nr. 47)?“