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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar FID F im SS 07, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verantwortung für solch einen Fonds liegt in den Händen der Fondsmanager, die über strategische Ausrichtung und Portefeuille entscheiden. Im November 2006 beschrieb die Tageszeitung „Die Welt“ unter dem Artikel „Das Leben der Besseren“ Fondsmanager als „berechnend, feierfreudig und ziemlich reich“. Einer der erfolgreichsten Anleger und zugleich einer der reichsten Männer der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar FID F im SS 07, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verantwortung für solch einen Fonds liegt in den Händen der Fondsmanager, die über strategische Ausrichtung und Portefeuille entscheiden. Im November 2006 beschrieb die Tageszeitung „Die Welt“ unter dem Artikel „Das Leben der Besseren“ Fondsmanager als „berechnend, feierfreudig und ziemlich reich“. Einer der erfolgreichsten Anleger und zugleich einer der reichsten Männer der Welt, Warren Buffett, auch genannt das „Orakel von Omaha“ – bezeichnet Derivate als „finanzielle Massenvernichtungswaffen“. Neben den bereits erwähnten Hedgefonds stehen auch Private-Equity-Gesellschaften unter dem Vorwurf als einzige Zielsetzung die Gewinnmaximierung zu verfolgen und sehr oft moralische Beweggründe, wie die Schaffung von Arbeitsplätzen, außer Acht zu lassen. Private Equity als Form der Fremdinvestition ist unter anderem durch die von Franz Müntefering angeregte “Heuschreckendebatte“ in die öffentliche Kritik geraten. In seinem im Jahre 2007 erschienenen Buch „Mein Leben für die Wirtschaft“ schreibt Alan Greenspan zum Thema Hedgefonds unter anderem: „Für viele gut ausgebildete Menschen und Institutionen waren hohe Gewinne schon immer attraktiv. Besonders auffällig ist die Wiederbelebung der Hedgefonds. Was vor 50 Jahren ein exotisches Randgebiet des Finanzwesens war, hat sich in eine von US – Unternehmen dominierte dynamische Branche verwandelt, die Umsätze in Billionenhöhe erzielt. Hedgefonds und Fonds von privatem Beteiligungskapital könnten die Finanzwelt der Zukunft werden.“ In der öffentlichen Diskussion zum Thema lässt sie demzufolge eine starke Polarisierung erkennen. Worum geht es hier also? Wie funktionieren Hedgefonds und Private-Equity-Gesellschaften? Welchen Zweck verfolgen sie und welchen Einfluss haben sie auf das Wirtschaftsgeschehen? Diese und weitere Fragen zu diesen beiden Formen der alternativen Investments werde ich in der vorliegenden Hausarbeit beantworten und aufzeigen.
Autorenporträt
Christoph Kopowski ist ein selbständiger Unternehmensberater und spezialisiert auf Prozessmanagement, Projektmanagement, Schulungen, Präsentationen und Rhetorik. Neben der Tätigkeit als Unternehmensberater ist er als Dozent, Texter und Ghostwriter tätig und schreibt auch lyrische Texte und Gedichte. Geboren wurde er 1978 in Cuxhaven und ist im Landkreis Stade aufgewachsen. Nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann und darauf folgendem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und der Leuphana in Lüneburg hat er viele Jahre in der ERP - Beratung und im Support gearbeitet. Dort hatte er verschiedene Rollen auf Kunden und Beratungsseite. Durch Lange Jahre in der Beratung konnte Christoph Kopowski sehr viel Erfahrung in Rhetorik und Präsentation sammeln und hilft leidenschaftlich gerne Personen mit Sprechangst dabei, diese zu überwinden. Der Kontrast zwischen den beiden Tätigkeitsfeldern Unternehmensberatung und Texten stellt für Ihn einen Ausgleich dar und er kann zwei Leidenschaften beruflich miteinander verbinden. In seiner Freizeit ist Christoph Kopowski begeistertet Rosenfreund und Hobbyzüchter, mag Schwimmen und die Natur. Er lebt mit seiner Partnerin in Stade und betreibt sein Büro von Zuhause.