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  • Format: PDF

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Abhandlung wird es sein, Antworten auf die Frage zu liefern, wie stark eine antike, griechische Machtposition sein musste, um denn im Zuge einer Schlacht oder Eroberung erreichten status quo zu erhalten und welche Fehler bei den herangezogenen Beispielen begangen worden sind. Anhand der Beispiele werden wir zu der Erkenntnis kommen, dass selbst auf den ersten Blick unbedeutende Details von Vereinbarungen oder…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Abhandlung wird es sein, Antworten auf die Frage zu liefern, wie stark eine antike, griechische Machtposition sein musste, um denn im Zuge einer Schlacht oder Eroberung erreichten status quo zu erhalten und welche Fehler bei den herangezogenen Beispielen begangen worden sind. Anhand der Beispiele werden wir zu der Erkenntnis kommen, dass selbst auf den ersten Blick unbedeutende Details von Vereinbarungen oder Friedensschlüssen wie im ersten Teil unter anderem der Nikiasfrieden einen erheblichen Einfluss auf das Machtgleichgewicht haben und sich nicht selten als entscheidend herausstellen konnten. Wichtig dabei ist die Abgrenzung der Begriffe Hegemonie und Dominanz. Wieviel Repression stellten die griechischen Poleis um Athen und Sparta zur Schau, um ihre Herrschaftsgebiete zu halten oder gar zu unterdrücken? Wieviel Hegemonie ist für den Fortbestand der eigenen Macht über die Polis sinnvoll und notwendig, wieviel Dominanz und Unterdrückung der Besiegten schädlich? Neben politologischen, polisinternen Faktoren wird es insbesondere im letzten Teil der Abhandlung auch darum gehen herauszufinden, welche positiven und negativen Beispiele für antike Staatendominanz bzw. Hegemonie im Untersuchungszeitraum vorzufinden sind, und zuletzt eine kurze Untersuchung, welche zeitgeschichtlichen Entwicklungen mit nur geringfügig anderer Strategie seitens der Akteure möglicherweise komplett anders abgelaufen wären.

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