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  • Format: PDF

Mit der Französischen Revolution 1789 bildete sich in Westeuropa die "Nation" oder die Vorstellung von "Nation" als legitimatorische Grundlage politischer Herrschaft heraus. "Nation" als ideologisches System wurde das Dispositiv zur Strukturierung gesellschaftlicher Beziehungen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen politischer Herrschaft, Legitimierung und den verschiedenen gesellschaftlichen Diskursen. Eine Analyse der unterschiedlichen Diskursebenen innerhalb der Zivilgesellschaft zeigt z.B. die Funktionsleistungen nationaler Mythen und Symbole und die spezifische…mehr

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Produktbeschreibung
Mit der Französischen Revolution 1789 bildete sich in Westeuropa die "Nation" oder die Vorstellung von "Nation" als legitimatorische Grundlage politischer Herrschaft heraus. "Nation" als ideologisches System wurde das Dispositiv zur Strukturierung gesellschaftlicher Beziehungen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen politischer Herrschaft, Legitimierung und den verschiedenen gesellschaftlichen Diskursen. Eine Analyse der unterschiedlichen Diskursebenen innerhalb der Zivilgesellschaft zeigt z.B. die Funktionsleistungen nationaler Mythen und Symbole und die spezifische Funktion von Intellektuellen bei der Konstruktion und Rekonstruktion nationaler Identitäten auf. Im letzten Teil wird die Frage gestellt, ob das Verhältnis zwischen "Nation" und "Demokratie" nicht notwendig ambivalent bleibt, da das Recht auf Partizipation an die Zugehörigkeit zur hegemonialen Nation geknüpft wird.

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Autorenporträt
Dr. Andreas Geier promovierte 1997 mit der hier angezeigten Arbeit an der Gerhard-Mercator-Universität Gesamthochschule Duisburg. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung Duisburg.