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Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 3+, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Referenztheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Schrift skizziert die fundamental-ontologische Bestimmung Heideggers, um sie ins Verhältnis mit einer kommuniktiven Funktionsbestimmung der Sprache zu setzen, in der der Mensche als das vorausgesetzt wird, als was er innerhalb der Fundamentalontologie Heideggers nicht erscheint, nämlich als ein Bewusstseinswesen, das sprachlich denkt und…mehr
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 3+, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Referenztheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Schrift skizziert die fundamental-ontologische Bestimmung Heideggers, um sie ins Verhältnis mit einer kommuniktiven Funktionsbestimmung der Sprache zu setzen, in der der Mensche als das vorausgesetzt wird, als was er innerhalb der Fundamentalontologie Heideggers nicht erscheint, nämlich als ein Bewusstseinswesen, das sprachlich denkt und kommuniziert und sich mithilfe der Sprache auf Dinge in der Welt bezieht.