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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlegende Frage zielt auf die Wesensherkunft der Kunst. Der Künstler und das Werk stehen in einem wechselseitigen Verhältnis, indem die Kunst eine vermittelnde Rolle zugeteilt bekommt. Jeder Versuch die Kunst, das Kunstwerk sowie den Künstler durch äußere Begriffe zu bestimmen wird laut Heidegger auf eine Selbsttäuschung hinauslaufen. Auch das Auflisten von Merkmalen oder eine Anwendung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlegende Frage zielt auf die Wesensherkunft der Kunst. Der Künstler und das Werk stehen in einem wechselseitigen Verhältnis, indem die Kunst eine vermittelnde Rolle zugeteilt bekommt. Jeder Versuch die Kunst, das Kunstwerk sowie den Künstler durch äußere Begriffe zu bestimmen wird laut Heidegger auf eine Selbsttäuschung hinauslaufen. Auch das Auflisten von Merkmalen oder eine Anwendung abstrakter Formeln liefert keine befriedigende Antwort. Der zirkuläre Gedankengang wird von Heidegger entschlossen bis zum Verhältnis zwischen der Kunst und der Wahrheit geführt. Im Kunstwerk treten bestimmte Merkmale des Seienden in die Erscheinung. „Das Aufstellen einer Welt und das Herstellen der Erde“ kennzeichnen das Kunstwerk, was als Streit begriffen wird. Kunst setzt die Wahrheit in das Werk, indem es diesen Streit hervorruft. Diese Position, die den besonderen Erkenntniswert der Kunst hervorhebt, unterscheidet sich von der Ästhetik der klassischen Antike und des deutschen Idealismus.