Wie heißt es doch so schön?
‚Zwischen Genie und Wahnsinn liegt ein schmaler Grat, der mitunter in den Abgrund führen kann‘.
Wie viel Wahres darin verborgen liegt, lässt sich schwer sagen, aber Xen, ein Engel wider Willen, überschreitet diesen schmalen Grat mehrfach täglich.
Mitunter auch derart weitläufig, dass es an ein Wunder grenzt, dass er noch nicht im erwähnten Abgrund gelandet ist.
Oder vielleicht ist er es bereits und weiß es nur nicht?
Dass er sein nun ewig währendes Dasein eigentlich gar nicht im Kampf um seinem eigenen Verstand verbringen muss, erfährt er allerdings erst nach einigen, selbst für ihn verrückt wirkenden, Begegnungen mit der Sukkubus Ronea, ihres Zeichens die amtierende Sündenherrin der Luxuria.
Ein schockierend ungleiches Paar, welches sich munter in die verstörenden Ereignisse und Veränderungen einreiht, welche gerade die Ebenen heimzusuchen scheinen.
‚Zwischen Genie und Wahnsinn liegt ein schmaler Grat, der mitunter in den Abgrund führen kann‘.
Wie viel Wahres darin verborgen liegt, lässt sich schwer sagen, aber Xen, ein Engel wider Willen, überschreitet diesen schmalen Grat mehrfach täglich.
Mitunter auch derart weitläufig, dass es an ein Wunder grenzt, dass er noch nicht im erwähnten Abgrund gelandet ist.
Oder vielleicht ist er es bereits und weiß es nur nicht?
Dass er sein nun ewig währendes Dasein eigentlich gar nicht im Kampf um seinem eigenen Verstand verbringen muss, erfährt er allerdings erst nach einigen, selbst für ihn verrückt wirkenden, Begegnungen mit der Sukkubus Ronea, ihres Zeichens die amtierende Sündenherrin der Luxuria.
Ein schockierend ungleiches Paar, welches sich munter in die verstörenden Ereignisse und Veränderungen einreiht, welche gerade die Ebenen heimzusuchen scheinen.