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Welche Heilige Schrift meinte Jesus aus Nazareth, als er vor 2000 Jahren laut Bibelstelle Lukas 4,8 sagte: "Es steht geschrieben, Du sollst..."? Erst im Jahre 368 n. Chr. stellte sich erstmals die Frage, aus welchen Büchern die Bibel zusammengestellt werden sollte. Aus vielen anderen Listen hat sich zuletzt die Liste des Bischoff Athanasius des Grossen durchgesetzt. Diese Text- Sammlung wurde von den Kirchenobersten zum Bibelkanon erklärt, also zum allein gültigen "Wort Gottes" bestätigt. So entstand die heutige Bibel. Alle übrigen Jesus-Texte wurden als apokryphe Schriften bezeichnet, was…mehr

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Produktbeschreibung
Welche Heilige Schrift meinte Jesus aus Nazareth, als er vor 2000 Jahren laut Bibelstelle Lukas 4,8 sagte: "Es steht geschrieben, Du sollst..."? Erst im Jahre 368 n. Chr. stellte sich erstmals die Frage, aus welchen Büchern die Bibel zusammengestellt werden sollte. Aus vielen anderen Listen hat sich zuletzt die Liste des Bischoff Athanasius des Grossen durchgesetzt. Diese Text- Sammlung wurde von den Kirchenobersten zum Bibelkanon erklärt, also zum allein gültigen "Wort Gottes" bestätigt. So entstand die heutige Bibel. Alle übrigen Jesus-Texte wurden als apokryphe Schriften bezeichnet, was unechte christliche Texte bedeutet. Aber genau diese findet man in diesem Werk, denn als Jesus lebte waren es genau diese Texte, welche die Zitate Jesu enthielten. Damals sprach man vom Logos, wenn die Zitate von Jesus gemeint waren. Es wäre das Wort, was auch Gott gesprochen habe, glaubten die Jesusgläubigen, welche das Kreuz noch nicht kannten. Jesus hatte selbst heilige Schriften in den Händen. Was wir heute als das Alte Testament kennen, war für Jesus die damals gültige Schrift für gottgläubige Menschen. Erst hunderte Jahre nach Jesu Tod kam die Idee, die Tanach zum Alten Testament zu erklären, für einen neuen Bund. Aber auch die Tanach war eine Textsammlung, die vor dem Wirken Jesu noch nicht existierte. Ursprünglich bestand die Heilige Schrift aus den 5 Büchern Mose. Erst später wurden weitere Texte durch die Pharisäer ergänzt. Genau das kritisierte Jesus laut den Evangelien. Deshalb findet man im hier vorliegenden Werk nur die ursprüngliche Heilige Schrift, die bereits vor der Zeit Jesu existierte. Ich legte Wert darauf, sprachlich die ursprünglichste Übersetzung direkt aus der aramäischen- und hebräischen Ur-Schrift zu verwenden, wie dies bei der Elberfelder- Übersetzung von 1985 und mit der Interlinear- Übersetzung aus dem Griechischen der Fall ist. Leider sind diese Ausführungen kaum noch im Handel zu finden. Nur das, was Jesus selbst als Heilige Schrift kannte und glaubte, und jene Texte, welche seine Zitate enthalten, findet man im Buch hier. Gerade deshalb sind keine Paulusbriefe enthalten. Aber auch Verse, die vom Engel Gabriel, dem heiligen Geist stammen, findet man in diesem Werk. In 2 verschiedenen Übersetzungen kann man die Engelsverse, welche heute als Koran bekannt sind, erforschen und besitzt eine wertvolle Sammlung, die interreligiös die Religionen Judentum, Christentum und den Islam in einer Heiligen Schrift vereinen. A. Muhsin Sabanci

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Autorenporträt
A. Muhsin Sabanci: Der 1970 geborene A. Muhsin Sabanci lebt in der Zentralschweiz und war von Kindheit an mit Menschen verschiedener Kulturen und Religionen konfrontiert. Er besuchte als Kind lange Zeit ein Pfarrhaus. Über die Pfarrköchin als seine Tagesmutter hatte er einen stetigen Draht zur Lehre des Christentums. Seine Eltern waren Muslime und lehrten ihn den Islam. Im Bekanntenkreis von A. Muhsin Sabanci waren das Judentum und weitere Religionen wie Buddhismus und Hinduismus immer wieder Thema im kulturellen Austausch von Wissen. Als ein denkender Mensch studierte er die Sachliteratur über Vergleichende Religionswissenschaften in Geschichte und Gegenwart sowie Sprachwissenschaften. Sein Interessegebiet macht ihn heute zum Kenner, warum er von Mitmenschen gerne als Anlaufstelle für Fragen über dieses komplexe Thema zur Religionsforschung aufgesucht wird. Der Autor selbst bekennt sich zu einem institutionslosen Gottes- Glauben an den einen monotheistischen Schöpfer- Gott. Das Wort Religion, stammend vom lateinischen Begriff "religare", ist für den Autor ein zurückfinden zur ursprünglichen Lehre Gottes. Ein zurückfinden zu einer Ur-Lehre, die in den Anfängen aller Weltreligionen und in jeder Zeit Epoche immer wieder als ewige und vollkommene Botschaft in Erinnerung gebracht wurde. So haben laut A. Muhsin Sabanci alle grösseren Religionen einen gemeinsamen Ursprung und somit einen gemeinsamen und einzigen Schöpfer- Gott. Wie die Erde nur einmal entstanden ist, gibt es den Schöpfer dieser Erde auch nur ein einziges Mal. Wo später durch Theologie und Philosophie neue Ideen entstanden sind, gibt es neue Religionen als Ideologie, aber wiederum deren Ursprung, der zu Gott zurückführt, so der Autor. Den Weltfrieden finden Menschen nur im Erkennen und Annähern zum historischen und wissenschaftlichen Ursprung der eigenen Religion. Das nimmt die Angst vom Fremden. So ist der Mensch auch bereit, die anderen Kulturen und Religionen zu verstehen. Diese interreligiöse Ansicht als den "Weg zu Gott" zu Vertreten und jedem einzelnen Menschen, wie auch seinem Sohn weiterzugeben, gehört zum Anliegen des Autors, welches auch in seinen Büchern wiedergeben wird. Mehr Informationen zu den Werken: www.wort-gottes.ch