Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erweitern mit ihren Beiträgen den aktuellen Forschungsdiskurs zur Einordnung des Heiligen, seiner Zuschreibung, aber auch seiner Zerstörung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf heiligen und heilig machenden Gegenständen wie Altären, liturgischen Gefäßen, Glocken, Reliquien, Pilgerzeichen und Schriftrollen oder – abstrakter – der Schrift. Aber auch das Körperliche und seine Beziehung zum Dinglichen werden aufgegriffen.
Die Aufsätze entstammen der Religionswissenschaft, Kunstgeschichte, Theologie, Orientalistik, Geschichte, Indologie, Archäologie und der Mittellateinischen Philologie. Theoretische Einführungen und praktische Beispiele ermöglichen den Zugang zum numinosen Phänomen heiliger und geheiligter Dinge.
Die Aufsätze entstammen der Religionswissenschaft, Kunstgeschichte, Theologie, Orientalistik, Geschichte, Indologie, Archäologie und der Mittellateinischen Philologie. Theoretische Einführungen und praktische Beispiele ermöglichen den Zugang zum numinosen Phänomen heiliger und geheiligter Dinge.