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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll untersucht werden, wie die einzelnen Frauenbilder in Baudelaires „Les Fleurs du mal“ dargestellt werden und eingeordnet werden. Durch die Darstellung und Herausarbeitung der verschiedenartigen Frauenbilder in seinen Werken, soll geklärt werden, wie die Einstellung Baudelaires zu dem speziellen Frauentyp war und wie er diese wahrgenommen und beschrieben hat. Untersucht wird auch, inwieweit Baudelaire selbst eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll untersucht werden, wie die einzelnen Frauenbilder in Baudelaires „Les Fleurs du mal“ dargestellt werden und eingeordnet werden. Durch die Darstellung und Herausarbeitung der verschiedenartigen Frauenbilder in seinen Werken, soll geklärt werden, wie die Einstellung Baudelaires zu dem speziellen Frauentyp war und wie er diese wahrgenommen und beschrieben hat. Untersucht wird auch, inwieweit Baudelaire selbst eine Affinität zu den beschrieben Frauentypen besitzt. Wichtig bei der Betrachtung ist die Tatsache, dass Baudelaire in der Frau ein Weg sieht, sich selber zu entfalten und durch die Intimität sich selber wahrnehmen kann. Das Streben mit einer Frau zusammen zu sein ist äquivalent zur Suche nach dem Rausch durch eine stimulierende Droge. Baudelaire setzt die Frau und die Droge auf eine Ebene, um durch diese beiden „Objekte“ sich selber zu finden und zu definieren und somit ein Weg zur Erfüllung zu finden.