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Fallstudie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Fallstudie dient dazu, eine Strategie der Entwicklungsdiagnostik zu entwickeln, die dem Kind und seinen Eltern sowie seinen Symptomen gerecht wird. Es geht zum einen darum, eine Überpathologisierung des Kindes zu vermeiden. Zum anderen ist es wichtig, ihm, seiner Familie und den Erziehern rechtzeitig angemessene Unterstützung zukommen zu lassen, da sich Beeinträchtigungen des frühkindlichen Verhaltens negativ auf die künftige…mehr

Produktbeschreibung
Fallstudie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Fallstudie dient dazu, eine Strategie der Entwicklungsdiagnostik zu entwickeln, die dem Kind und seinen Eltern sowie seinen Symptomen gerecht wird. Es geht zum einen darum, eine Überpathologisierung des Kindes zu vermeiden. Zum anderen ist es wichtig, ihm, seiner Familie und den Erziehern rechtzeitig angemessene Unterstützung zukommen zu lassen, da sich Beeinträchtigungen des frühkindlichen Verhaltens negativ auf die künftige Entwicklung auswirken können. Untersuchungsanlass ist seit drei Monaten andauerndes aggressives Verhalten des dreijährigen X. in der Kindergartenganztagesbetreuung (9,5 Stunden/Tag). Die deutsche Familie war vor drei Monaten aus Schweden zugezogen, wo X. seit seinem ersten Geburtstag in der Tagesbetreuung war. Er schien sich ungewöhnlich schnell einzugewöhnen und vermisste seine Mutter nicht, sodass die Eingewöhnungsphase nach zwei Tagen beendet wurde. Einige Tage später zeigte X. wütendes, aggressives und nicht kooperatives Verhalten gegenüber anderen Kindern, seinen Erziehern und Eltern.