Konrad Bundschuh
Heilpädagogische Psychologie (eBook, ePUB)
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Heilpädagogische Psychologie ist ein Kernfach im Studium der Sonderpädagogik. In der Neuauflage des UTB-Klassikers wurden grundlegende Wissensbereiche wie Entwicklung, Lernen, Emotionalität, Förderdiagnostik und Sozialpsychologie inhaltlich aktualisiert und erweitert. Leitgedanke ist hierbei, dass auch Kinder mit schwierigen Startbedingungen lernen sollen, als Gestaltende ihres zukünftigen Lebens aktiv zu werden. Im Kontext zunehmender Komplexität und Häufigkeit von Lern- und Leistungsstörungen sowie psychischen Problemen wurden die Systemische Therapie sowie Familien- und Lerntherapie neu…mehr
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Heilpädagogische Psychologie ist ein Kernfach im Studium der Sonderpädagogik. In der Neuauflage des UTB-Klassikers wurden grundlegende Wissensbereiche wie Entwicklung, Lernen, Emotionalität, Förderdiagnostik und Sozialpsychologie inhaltlich aktualisiert und erweitert. Leitgedanke ist hierbei, dass auch Kinder mit schwierigen Startbedingungen lernen sollen, als Gestaltende ihres zukünftigen Lebens aktiv zu werden. Im Kontext zunehmender Komplexität und Häufigkeit von Lern- und Leistungsstörungen sowie psychischen Problemen wurden die Systemische Therapie sowie Familien- und Lerntherapie neu thematisiert. Zahlreiche didaktische Elemente und praxisorientierte Inhalte ermöglichen schnelles Begreifen, fundierten Wissenserwerb und effektives Lernen sowie Reflektieren.
Produktdetails
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- Verlag: utb.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846360910
- Artikelnr.: 68595840
- Verlag: utb.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846360910
- Artikelnr.: 68595840
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches12 Vorwort zur fünften Auflage13 Vorwort zur ersten Auflage16 Einleitung18 1 Die Bedeutung der Heilpädagogischen Psychologie27 1.1 Heilpädagogische Psychologie als multidimensionaler Wissenschaftsbereich in den Arbeitsfeldern der Sonder- und Heilpädagogik sowie Lerntherapie32 1.2 Die Komplexität Heilpädagogischer Psychologie und das wissenschaftstheoretische Dilemma37 1.3 Heilpädagogische Psychologie und heraus fordernde schulische Erziehungs- und Lernwirklichkeiten46 1.3.1 Überfordernde Störungs- und Behinderungsprozesse im Bereich der Schulen mit kumulierender und progredienter Tendenz49 1.3.2 Verheerende Auswirkungen überfordernder schulischer Wirklichkeit auf Kinder50 1.3.3 Grundlegende Prinzipien einer edukandenorientierten schulischen Erziehung und Unterrichtung53 1.3.4 Integration und Inklusion59 1.3.5 Intersubjektivität des pädagogischen Bezugs: Heilpädagogische Beziehungen zwischen Wissenschaftlichkeit und pädagogisch-menschlicher Grundhaltung63 1.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 166 2 Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie68 2.1 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Verhalten70 2.1.1 Verhalten beschreiben71 2.1.2 Verhalten erklären74 2.1.3 Verhalten verstehen75 2.1.4 Verhalten vorhersagen77 2.1.5 Verhalten verändern80 2.2 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Erleben81 2.3 Aufgaben-, Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie im Überblick87 2.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 290 3 Entwicklung im Rahmen sonder- und heilpädagogischer sowie lerntherapeutischer Fragestellungen92 3.1 Entwicklungstheorien, sonder- und heilpädagogische sowie lerntherapeutische Herausforderungen94 3.1.1 Reifungstheorie96 3.1.2 Milieutheorie97 3.1.3 Interaktionistische Entwicklungstheorien in ihrer Bedeutung für die Sonder- und Heilpädagogik100 3.1.4 Konstruktivistische Stadientheorien oder organismische Theorien103 3.2 Entwicklung im Verständnis Heilpädagogischer Psychologie105 3.3 Grundlegende Entwicklungsprozesse und mögliche Störfaktoren110 3.3.1 Reifung und die Bedeutung der Reflexe in frühester Kindheit110 3.3.2 Differenzierung121 3.3.3 Integrierung und Zentralisierung122 3.3.4 Strukturierung und Selektion124 3.3.5 Herausbildung gefestigter und sicherer Verhaltensformen125 3.4 Prozesshaftigkeit und Dialogisches der menschlichen Entwicklung128 3.5 Die „genetische Erkenntnistheorie“ von Piaget in ihrer Relevanz für die geistige Entwicklung im Rahmen einer Heilpädagogischen Psychologie132 3.5.1 Zentrale Begriffe und grundlegende Prozesse: Assimilation, Akkommodation, Äquilibration, Zentrierung, Dezentrierung und Reversibilität135 3.5.2 Kognitive Entwicklung nach Piaget – die vier Stufen der Intelligenzentwicklung145 3.5.3 Folgerungen für die Entwicklung von Kindern mit Behinderungen154 3.5.4 Überlegungen im Hinblick auf Frühförderung159 3.6 Konstruktivismus und Ko-Konstruktion162 3.6.1 Konstruktivismus als Erkenntnistheorie162 3.6.2 Die Bedeutung von Ko-Konstruktionen im Rahmen von Förderung163 3.7 Begegnung und Erfahrung im Kontext emotionaler Entwicklung167 3.8 Querverbindungen der Entwicklungspsychologie zu anderen psychologischen Bereichen unter den Aspekten Erziehung und Förderung171 3.9 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 3174 4 Lernen in sonder- und heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Arbeitsfeldern: Neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse176 4.1 Das Gedächtnissystem: Filterung und Speichern von Informationen179 4.1.1 Das Ultrakurzzeitgedächtnis – das Blitzgedächtnis: ein erster Filter für Informationen und Wahrnehmungen180 4.1.2 Das Kurzzeitgedächtnis: zweiter Filter für Wahrnehmungen und Operationsspeicher181 4.1.3 Das Langzeitgedächtnis: Verankerung und Speicherung von Informationen183 4.1.4 Dimensionen und Vernetzungen des Langzeitgedächtnisses184 4.2 Übertragung der Erregung von einer Nervenzelle auf die andere und Störfaktoren185 4.3 Emotionalität, Motivation und Lernen187 4.4 Lernen im Netzwerk194 4.5 Selbstgesteuertes Lernen – zentrales Moment im dynamischen Wissenserwerb195 4.6 Verursachungsmomente von Lern- und Wahrnehmungsstörungen201 4.7 Konsequenzen für Erziehung, Förderung, Unterricht: Lernsituation und basale Lernprozesse203 4.8 Lernen – Querverbindungen und Zusammenhänge208 4.9 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 4212 5 Heilpädagogische Diagnostik als Förderdiagnostik – Herausforderungen und Leistung213 5.1 Basisüberlegungen, Bezugsrahmen und Begriffsproblematik215 5.2 Entwicklungen diagnostischer Vorgehensweisen: Von der traditionellen zur prozessorientierten Diagnostik222 5.3 Förderdiagnostik als mehrperspektivischer Ansatz228 5.4 Kritische Thesen zum Problembereich Diagnostik – Förderdiagnostik233 5.5 Prozessdiagnostik, Fehler- und Lernprozessanalyse236 5.6 Beratung als wichtiger Bestandteil von Förderdiagnostik241 5.7 Kompetenzen im Bereich Förderdiagnostik als Orientierungs- und Handlungsaspekt242 5.8 Verstehens-, bedürfnis- und handlungsorientierte Diagnose245 5.9 Querverbindungen heilpädagogischer Diagnostik im Kontext von Erziehung und Förderung248 5.10 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 5250 6 Therapien in sonder- und heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Arbeitsfeldern251 6.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Therapieproblem im pädagogisch heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Bereichen257 6.2 Kenntnisse psychotherapeutischer Ansätze – Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen sonder- und heilpädagogischer sowie lern therapeutischer Fragestellungen258 6.3 Störung, psychische Störung, Auffälligkeit, Normalität262 6.4 Tiefenpsychologische Grundannahmen in ihrer Bedeutung für die Heilpädagogische Psychologie und Lerntherapie269 6.4.1 Abhängigkeit und Dynamik zwischen Es – Über-Ich – Ich271 6.4.2 Die Individualpsychologie Alfred Adlers276 6.4.3 Möglichkeiten und Herausforderungen im sonder- und heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Arbeitsfeld: Spiel-, Zeichen- und Gruppentherapien278 6.5 Lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Ansätze280 6.5.1 Beeinflussung des Verhaltens durch verschiedene Variablen, „kognitive Wende“ und Imitationslernen283 6.5.2 Anwendungsmöglichkeiten verhaltensmodifikatorischer Prinzipien bzw. Techniken im Bereich Erziehung, Unterricht und Therapie285 6.5.3 Kritische Anmerkungen zur Verhaltenstherapie / -modifikation287 6.6 Klientenzentrierte Verfahren289 6.6.1 Geschichtliches und Menschenbild289 6.6.2 Psychische Störungen, Beziehung und Haltung im Rahmen der Gesprächspsychotherapie291 6.7 Die Kindertherapie nach Virginia M. Axline295 6.8 Gestaltpsychologie und therapeutische Ansätze298 6.9 Systemische Therapie / Familientherapie307 6.9.1 Grundlagen und Vorgehensweise308 6.9.2 Positive Orientierungen, Einstellungen und Wirksamkeit309 6.10. Lerntherapie im Dienst der Persönlichkeitsentfaltung und Beziehungsgestaltung312 6.10.1 Lerntherapie – aktuelle Herausforderungen und Handlungsbedarf312 6.10.2 Lerntherapie – Arbeitsweise und Persönlichkeit des Lernenden315 6.10.3 Lernen, behindernde Bedingungen und das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung316 6.10.4 Grundlagen von Lerntherapie317 6.10.5. Lernschwierigkeiten und Handlungskonzept318 6.10.6 Lerntherapie im Dienst von Kindern und Eltern – Systeme und zukünftige Handlungsmöglichkeiten318 6.10.7 Grundlegende Prinzipien lerntherapeutischen Vorgehens im Kontext Orientierung am Kind319 6.11 Möglichkeiten und Grenzen von Therapien im Rahmen sonder- und heilpädagogischer sowie lerntherapeutischer Aufgabenfelder320 6.12 Therapien – Querverbindungen und Zusammenhänge323 6.13 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 6325 7 Sozialpsychologische und soziologische Grundfragen im Rahmen der Heilpädagogischen Psychologie328 7.1 Die Notwendigkeit eines Einbezugs sozialpsychologisch-soziologischer Fragestellungen331 7.2 Sozialpsychologie und Soziologie im Kontext Heilpädagogischer Psychologie338 7.3 Einstellung, Vorurteil, Stigma341 7.3.1 Einstellung343 7.3.2 Einstellung und Vorurteil345 7.3.3 Funktionen von Vorurteilen347 7.3.4 Der Stigmatisierungsansatz351 7.4 Querverbindungen der Sozialpsychologie / Soziologie zu anderen psychologischen Bereichen unter den Aspekten Erziehung, Förderung und Lerntherapie357 7.5 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 7360 8 Ausblick362 Literatur 367 Sachregister 380
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches12 Vorwort zur fünften Auflage13 Vorwort zur ersten Auflage16 Einleitung18 1 Die Bedeutung der Heilpädagogischen Psychologie27 1.1 Heilpädagogische Psychologie als multidimensionaler Wissenschaftsbereich in den Arbeitsfeldern der Sonder- und Heilpädagogik sowie Lerntherapie32 1.2 Die Komplexität Heilpädagogischer Psychologie und das wissenschaftstheoretische Dilemma37 1.3 Heilpädagogische Psychologie und heraus fordernde schulische Erziehungs- und Lernwirklichkeiten46 1.3.1 Überfordernde Störungs- und Behinderungsprozesse im Bereich der Schulen mit kumulierender und progredienter Tendenz49 1.3.2 Verheerende Auswirkungen überfordernder schulischer Wirklichkeit auf Kinder50 1.3.3 Grundlegende Prinzipien einer edukandenorientierten schulischen Erziehung und Unterrichtung53 1.3.4 Integration und Inklusion59 1.3.5 Intersubjektivität des pädagogischen Bezugs: Heilpädagogische Beziehungen zwischen Wissenschaftlichkeit und pädagogisch-menschlicher Grundhaltung63 1.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 166 2 Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie68 2.1 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Verhalten70 2.1.1 Verhalten beschreiben71 2.1.2 Verhalten erklären74 2.1.3 Verhalten verstehen75 2.1.4 Verhalten vorhersagen77 2.1.5 Verhalten verändern80 2.2 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Erleben81 2.3 Aufgaben-, Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie im Überblick87 2.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 290 3 Entwicklung im Rahmen sonder- und heilpädagogischer sowie lerntherapeutischer Fragestellungen92 3.1 Entwicklungstheorien, sonder- und heilpädagogische sowie lerntherapeutische Herausforderungen94 3.1.1 Reifungstheorie96 3.1.2 Milieutheorie97 3.1.3 Interaktionistische Entwicklungstheorien in ihrer Bedeutung für die Sonder- und Heilpädagogik100 3.1.4 Konstruktivistische Stadientheorien oder organismische Theorien103 3.2 Entwicklung im Verständnis Heilpädagogischer Psychologie105 3.3 Grundlegende Entwicklungsprozesse und mögliche Störfaktoren110 3.3.1 Reifung und die Bedeutung der Reflexe in frühester Kindheit110 3.3.2 Differenzierung121 3.3.3 Integrierung und Zentralisierung122 3.3.4 Strukturierung und Selektion124 3.3.5 Herausbildung gefestigter und sicherer Verhaltensformen125 3.4 Prozesshaftigkeit und Dialogisches der menschlichen Entwicklung128 3.5 Die „genetische Erkenntnistheorie“ von Piaget in ihrer Relevanz für die geistige Entwicklung im Rahmen einer Heilpädagogischen Psychologie132 3.5.1 Zentrale Begriffe und grundlegende Prozesse: Assimilation, Akkommodation, Äquilibration, Zentrierung, Dezentrierung und Reversibilität135 3.5.2 Kognitive Entwicklung nach Piaget – die vier Stufen der Intelligenzentwicklung145 3.5.3 Folgerungen für die Entwicklung von Kindern mit Behinderungen154 3.5.4 Überlegungen im Hinblick auf Frühförderung159 3.6 Konstruktivismus und Ko-Konstruktion162 3.6.1 Konstruktivismus als Erkenntnistheorie162 3.6.2 Die Bedeutung von Ko-Konstruktionen im Rahmen von Förderung163 3.7 Begegnung und Erfahrung im Kontext emotionaler Entwicklung167 3.8 Querverbindungen der Entwicklungspsychologie zu anderen psychologischen Bereichen unter den Aspekten Erziehung und Förderung171 3.9 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 3174 4 Lernen in sonder- und heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Arbeitsfeldern: Neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse176 4.1 Das Gedächtnissystem: Filterung und Speichern von Informationen179 4.1.1 Das Ultrakurzzeitgedächtnis – das Blitzgedächtnis: ein erster Filter für Informationen und Wahrnehmungen180 4.1.2 Das Kurzzeitgedächtnis: zweiter Filter für Wahrnehmungen und Operationsspeicher181 4.1.3 Das Langzeitgedächtnis: Verankerung und Speicherung von Informationen183 4.1.4 Dimensionen und Vernetzungen des Langzeitgedächtnisses184 4.2 Übertragung der Erregung von einer Nervenzelle auf die andere und Störfaktoren185 4.3 Emotionalität, Motivation und Lernen187 4.4 Lernen im Netzwerk194 4.5 Selbstgesteuertes Lernen – zentrales Moment im dynamischen Wissenserwerb195 4.6 Verursachungsmomente von Lern- und Wahrnehmungsstörungen201 4.7 Konsequenzen für Erziehung, Förderung, Unterricht: Lernsituation und basale Lernprozesse203 4.8 Lernen – Querverbindungen und Zusammenhänge208 4.9 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 4212 5 Heilpädagogische Diagnostik als Förderdiagnostik – Herausforderungen und Leistung213 5.1 Basisüberlegungen, Bezugsrahmen und Begriffsproblematik215 5.2 Entwicklungen diagnostischer Vorgehensweisen: Von der traditionellen zur prozessorientierten Diagnostik222 5.3 Förderdiagnostik als mehrperspektivischer Ansatz228 5.4 Kritische Thesen zum Problembereich Diagnostik – Förderdiagnostik233 5.5 Prozessdiagnostik, Fehler- und Lernprozessanalyse236 5.6 Beratung als wichtiger Bestandteil von Förderdiagnostik241 5.7 Kompetenzen im Bereich Förderdiagnostik als Orientierungs- und Handlungsaspekt242 5.8 Verstehens-, bedürfnis- und handlungsorientierte Diagnose245 5.9 Querverbindungen heilpädagogischer Diagnostik im Kontext von Erziehung und Förderung248 5.10 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 5250 6 Therapien in sonder- und heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Arbeitsfeldern251 6.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Therapieproblem im pädagogisch heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Bereichen257 6.2 Kenntnisse psychotherapeutischer Ansätze – Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen sonder- und heilpädagogischer sowie lern therapeutischer Fragestellungen258 6.3 Störung, psychische Störung, Auffälligkeit, Normalität262 6.4 Tiefenpsychologische Grundannahmen in ihrer Bedeutung für die Heilpädagogische Psychologie und Lerntherapie269 6.4.1 Abhängigkeit und Dynamik zwischen Es – Über-Ich – Ich271 6.4.2 Die Individualpsychologie Alfred Adlers276 6.4.3 Möglichkeiten und Herausforderungen im sonder- und heilpädagogischen sowie lerntherapeutischen Arbeitsfeld: Spiel-, Zeichen- und Gruppentherapien278 6.5 Lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Ansätze280 6.5.1 Beeinflussung des Verhaltens durch verschiedene Variablen, „kognitive Wende“ und Imitationslernen283 6.5.2 Anwendungsmöglichkeiten verhaltensmodifikatorischer Prinzipien bzw. Techniken im Bereich Erziehung, Unterricht und Therapie285 6.5.3 Kritische Anmerkungen zur Verhaltenstherapie / -modifikation287 6.6 Klientenzentrierte Verfahren289 6.6.1 Geschichtliches und Menschenbild289 6.6.2 Psychische Störungen, Beziehung und Haltung im Rahmen der Gesprächspsychotherapie291 6.7 Die Kindertherapie nach Virginia M. Axline295 6.8 Gestaltpsychologie und therapeutische Ansätze298 6.9 Systemische Therapie / Familientherapie307 6.9.1 Grundlagen und Vorgehensweise308 6.9.2 Positive Orientierungen, Einstellungen und Wirksamkeit309 6.10. Lerntherapie im Dienst der Persönlichkeitsentfaltung und Beziehungsgestaltung312 6.10.1 Lerntherapie – aktuelle Herausforderungen und Handlungsbedarf312 6.10.2 Lerntherapie – Arbeitsweise und Persönlichkeit des Lernenden315 6.10.3 Lernen, behindernde Bedingungen und das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung316 6.10.4 Grundlagen von Lerntherapie317 6.10.5. Lernschwierigkeiten und Handlungskonzept318 6.10.6 Lerntherapie im Dienst von Kindern und Eltern – Systeme und zukünftige Handlungsmöglichkeiten318 6.10.7 Grundlegende Prinzipien lerntherapeutischen Vorgehens im Kontext Orientierung am Kind319 6.11 Möglichkeiten und Grenzen von Therapien im Rahmen sonder- und heilpädagogischer sowie lerntherapeutischer Aufgabenfelder320 6.12 Therapien – Querverbindungen und Zusammenhänge323 6.13 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 6325 7 Sozialpsychologische und soziologische Grundfragen im Rahmen der Heilpädagogischen Psychologie328 7.1 Die Notwendigkeit eines Einbezugs sozialpsychologisch-soziologischer Fragestellungen331 7.2 Sozialpsychologie und Soziologie im Kontext Heilpädagogischer Psychologie338 7.3 Einstellung, Vorurteil, Stigma341 7.3.1 Einstellung343 7.3.2 Einstellung und Vorurteil345 7.3.3 Funktionen von Vorurteilen347 7.3.4 Der Stigmatisierungsansatz351 7.4 Querverbindungen der Sozialpsychologie / Soziologie zu anderen psychologischen Bereichen unter den Aspekten Erziehung, Förderung und Lerntherapie357 7.5 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 7360 8 Ausblick362 Literatur 367 Sachregister 380