Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterschiedlichsten Fallbeispiele von Patienten mit Dissoziativer Identitätsstörung zeigen, wie extrem sich die Abspaltungen mit der Zeit voneinander unterscheiden. Sie führen mehr und mehr ein Eigenleben, entwickeln unterschiedliche Charakterzüge, Vorlieben, haben andere Freunde und Hobbys. Wenn diese schließlich doch als Personen anzusehen sind, welche Bedeutung hätte für sie dann eine Heilung von der Krankheit? Wie so oft in der Debatte um den Person-Begriff stellt sich auch hier die Frage: Wo fängt "Person sein" an und wo hört es auf?
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