HEIM INS REICH Die unblutigen außenpolitischen Siege des nationalsozialistischen Deutschlands 1935 - 1939 Dieses Buch befasst sich mit der Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs. Von Anfang an verfolgte Adolf Hitler eine aggressive Außenpolitik, deren Ziel es war, die Bestimmungen des Versailler Vertrags zu revidieren. Dazu gehörte die Wiedergewinnung der nach 1918 verlorenen Gebiete, die immerhin ein Siebtel des Staatsgebiets von 1914 ausmachten. Es begann in den Jahren 1935 und 1936 mit der Wiederherstellung der vollen Souveränität im Rheinland und im Saargebiet. Aber auch der nach dem 1. Weltkrieg verwehrte Zusammenschluss mit Österreich gehörte zu Adolf Hitlers außenpolitischen Zielen. Als nächstes erfolgte der Griff nach dem Sudetenland und der Rest-Tschechei. Als letzte unblutige Revision des Vertrages von Versailles war der Einmarsch ins Memelland zu sehen. Doch als Hitler auch die Frage Danzigs und des polnischen Korridors auf dieselbe Weise zu lösen versuchte, löste er damit den zweiten Weltkrieg aus.
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