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Dieses ist der Versuch, Erlebnisse eines echten Krieges, dem des 2. Weltkrieges und dessen Folgen in Relation zu stellen mit einem unechten Krieg, nämlich dem der Jahre 2020/2021 gegen das Corona-Virus. Anhand wahrer Familiengeschichten über Flucht und Verfolgung wird ein Vergleich zu Geschichte und Schicksal des eigenen Enkels gezogen. Das Gefühl von Heimat verbindet diese Geschichten. Wir alle haben Vorstellungen von "Heimat", doch was passiert, wenn wir, aus welchen Gründen auch immer, unsere Heimat aufgeben wollen oder müssen? Diese Geschichte erzählt über die Flucht meines Vaters aus…mehr

Produktbeschreibung
Dieses ist der Versuch, Erlebnisse eines echten Krieges, dem des 2. Weltkrieges und dessen Folgen in Relation zu stellen mit einem unechten Krieg, nämlich dem der Jahre 2020/2021 gegen das Corona-Virus. Anhand wahrer Familiengeschichten über Flucht und Verfolgung wird ein Vergleich zu Geschichte und Schicksal des eigenen Enkels gezogen. Das Gefühl von Heimat verbindet diese Geschichten. Wir alle haben Vorstellungen von "Heimat", doch was passiert, wenn wir, aus welchen Gründen auch immer, unsere Heimat aufgeben wollen oder müssen? Diese Geschichte erzählt über die Flucht meines Vaters aus Pommern in den Wirren des 2. Weltkrieges und setzt sie in Beziehung zu den unsäglichen Ereignissen der Corona-Krise dieses Jahres. Politik bestimmt das Handeln und handelt dabei leider nicht immer im Sinne der Bürger.
Autorenporträt
Andreas Lübke wurde 1965 in Hamburg geboren und arbeitet als freiberuflicher Musiker. Er dirigiert Chöre und Orchester. Er unterrichtet Gesang und Klavier. In der Schule unterrichtet er Musik und in der Freizeit schreibt er. Viel Spaß bei einer einfachen, doch hintergründigen Lektüre.