Die Autoren beschreiben Einzelschicksale und tatsächliche Begebenheiten, die sowohl den Heimatgedanken als auch die Begegnung und den Umgang mit dem Fremden behandeln. Elke Bannach und Peter Hoffmann haben Befragungen und Interviews durchgeführt, die dann die Grundlagen ihrer Geschichten bildeten. Klaus W. Hoffmann geht in seiner Geschichte zurück in die Zeit der Völkerschlacht und beschreibt die Gewissensnot eines jungen Ulanen, der die Drangsale der sächsischen Bevölkerung durch das Militär nicht länger mitansehen kann und desertiert.
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