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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Ereignisse der Jahre 1147-1167, beginnend mit dem Reichstag zu Frankfurt, der den Slawenkreuzzug vorbereitete, bis zum Ende der unabhängigen Herrschaft der Obotriten im Wendenland. Der Schwerpunkt der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Herzog Heinrich dem Löwen und Slawenfürst Niklot, sie untersucht aber ebenfalls die Rolle Graf Adolfs II. Von besonderem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Ereignisse der Jahre 1147-1167, beginnend mit dem Reichstag zu Frankfurt, der den Slawenkreuzzug vorbereitete, bis zum Ende der unabhängigen Herrschaft der Obotriten im Wendenland. Der Schwerpunkt der Arbeit ist das Verhältnis zwischen Herzog Heinrich dem Löwen und Slawenfürst Niklot, sie untersucht aber ebenfalls die Rolle Graf Adolfs II. Von besonderem Interesse ist für den Autor die Frage, welches Ziel Heinrich der Löwe mit seiner Slawenpolitik gegenüber Niklot und seinen Untertanen verfolgte, und wie sich dies in seinem Verhalten äußerte. Zur Klärung dieser Frage werden die Beteiligten mit Biographie, politischer Bedeutung und deren Motive und Ambitionen kurz vorgestellt. Die Arbeit analysiert zu diesem Zweck die einzelnen Phasen der Auseinandersetzung von Beginn des Wendenkreuzzuges bis zum Tod Niklots und das Verhalten und Verhältnis der beteiligten Personen zueinander.