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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Fürst Konstantin von Wiese blieb stehen, sein Blick glitt über die Fassade des Schlosses. Unwillkürlich hob und senkte…mehr

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Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Fürst Konstantin von Wiese blieb stehen, sein Blick glitt über die Fassade des Schlosses. Unwillkürlich hob und senkte sich sein Brustkorb. Vor vier Jahren war das Schloß vollständig renoviert worden. Er hatte es damals umbauen lassen, und aus Schloß Wiesenau war ein Schloßhotel geworden. Allein hatte er hier nicht mehr leben wollen. Er hatte Leben um sich gebraucht, hatte nach einer Aufgabe gesucht. Sechs Jahre war es bereits her, daß er seine Frau verloren hatte. Ein Jahr waren sie erst verheiratet gewesen. Doch bis heute war er über ihren Tod nicht hinweggekommen. Mit beiden Händen fuhr er sich durch das Haar und wandte sich abrupt ab. Warum kam er nur immer wieder ins Wiesental zurück? Er wurde hier gar nicht gebraucht, denn er hatte einen ausgezeichneten Geschäftsführer. Das Hotel war meistens ausgebucht. Er verschlang seine Hände ineinander. Es war egal, wo er sich aufhielt. Für ihn war das Leben ohne Sinn. Noch immer verstand er nicht, wie er überhaupt ohne seine Frau weiterleben konnte. Ein Mann kam auf ihn zu. »Da bist du ja, ich habe dich bereits überall gesucht.« Es war Graf Söller, ein Jugendfreund des Fürsten und nun dessen Geschäftsführer.

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