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Beschaffungsanalyse, Absatzplanung, Kundenorientierung, Markenpflege – der Kunstmarkt verändert sich so rasant wie nie zuvor. Für Kunstwerke erzielte Preise beeinflussen deren Einordnung in den kunstgeschichtlichen Kanon. Auktionshäuser haben sich neben Kunstmessen, Galerien und Kunsthandel als dominante Distributionsform etabliert. Dabei gleicht die rituelle Dramaturgie der Auktion bis heute einem archaischen Wettstreit: Sie verschlägt Mitwirkenden die Sprache und zieht Unbeteiligte in ihren Bann. Im Zentrum steht der Auktionator, dessen Art des Auftritts zunehmend den Auktionserfolg…mehr
Beschaffungsanalyse, Absatzplanung, Kundenorientierung, Markenpflege – der Kunstmarkt verändert sich so rasant wie nie zuvor. Für Kunstwerke erzielte Preise beeinflussen deren Einordnung in den kunstgeschichtlichen Kanon. Auktionshäuser haben sich neben Kunstmessen, Galerien und Kunsthandel als dominante Distributionsform etabliert. Dabei gleicht die rituelle Dramaturgie der Auktion bis heute einem archaischen Wettstreit: Sie verschlägt Mitwirkenden die Sprache und zieht Unbeteiligte in ihren Bann. Im Zentrum steht der Auktionator, dessen Art des Auftritts zunehmend den Auktionserfolg bestimmt. Anhand der Porträts von Auktionatoren, darunter auch eine Frau, erzählt der Band die Geschichte des Kunstauktionswesens. Entscheidende Ereignisse an Schauplätzen wie New York, Paris, Zürich, Berlin, Stuttgart oder Pompeji werden lebendig und zeigen, wie der Auktionator aus dem Schatten gesichtsloser Dienstleistung als Star ins Rampenlicht tritt. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3913-9) Es erscheint auch eine Buchausgabe (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3902-3, englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3903-0).
DIRK BOLL – Eine Kulturgeschichte der Kunstauktion in 14 Porträts DIRK BOLL – 1 London 1766 CELINA FOX – 1 James Christie. Die Bedeutung von Standort, Werbung und Persönlichkeit DIRK BOLL – 2 Pompeji 1875 DIRK BOLL – 2 Lucius Caecilius IucundusBotschaften des antiken Kunstmarkts DIRK BOLL – 3 London 1882 CHRISTOPHER MAXWELL – 3 Die Hamilton-Palace-Auktion und ein globaler Markt DIRK BOLL – 4 Berlin 1916–1932 WALTER FEILCHENFELDT – 4 Paul Cassirer Berlin81 Auktionen von 1916 bis 1932 DIRK BOLL – 5 Luzern 1939 STEPHANIE TASCH – 5 Der Anti-Held. Theodor Fischer und der Auktionator im Zeitalter der Extreme DIRK BOLL – 6 Stuttgart 1947–1962 URSULA BODE – 6 Roman Norbert Ketterer oder die Rückkehr des Expressionismus DIRK BOLL – 7 Bern 1951 WOLFGANG WITTROCK - 7 Eberhard KornfeldKennerschaft und Tradition DIRK BOLL – 8 London 1957/58 und 1977 DAVID NASH – 8 Peter C. Wilson DIRK BOLL – 9 Basel 1964 BRIGITTE ULMER – 9 Anke Adler-SlottkeDie Briefmarken der ersten Auktionatorin DIRK BOLL – 10 New York 1990 JAMES GOODWIN – 10 »Starry starry night«. Dr. Gachet, Christopher Burge und Hideto Koyabashi DIRK BOLL – 11 New York, London, Genf und Zürich 2000/01 DANIELLA LUXEMBOURG – 11 Der Traum vom Boutique-Auktionshaus Phillips de Pury & Luxembourg DIRK BOLL – 12 Paris 2001–2009 ALBERT KRIEMLER – 12 Meeting Yves Saint Laurent DIRK BOLL – 13 New York 2004 ROSE-MARIA GROPP – 13 Tobias Meyer. Steigende Preise für amerikanische Nachkriegskunst DIRK BOLL – 14 New York 2013 JUDD TULLY – 14 Nachklänge einer bahnbrechenden AuktionJussi Pylkkänen auf dem Rostrum DIRK BOLL – 15 Auktionieren als Alltagsjob AMIE SIEGEL – 16 Kreislauf: Provenance BARBARA BONGARTZ – 17 Ein Liebeslos. The Heir von Vita Sackville-West THIS BRUNNER – 18 Auktionshausszenen im Spielfilm TOP 12 – The Best Offers Endnoten Appropriationsliste rund ums Auktionieren Autorenbiografien Dank Fotonachweis
DIRK BOLL – Eine Kulturgeschichte der Kunstauktion in 14 Porträts DIRK BOLL – 1 London 1766 CELINA FOX – 1 James Christie. Die Bedeutung von Standort, Werbung und Persönlichkeit DIRK BOLL – 2 Pompeji 1875 DIRK BOLL – 2 Lucius Caecilius IucundusBotschaften des antiken Kunstmarkts DIRK BOLL – 3 London 1882 CHRISTOPHER MAXWELL – 3 Die Hamilton-Palace-Auktion und ein globaler Markt DIRK BOLL – 4 Berlin 1916–1932 WALTER FEILCHENFELDT – 4 Paul Cassirer Berlin81 Auktionen von 1916 bis 1932 DIRK BOLL – 5 Luzern 1939 STEPHANIE TASCH – 5 Der Anti-Held. Theodor Fischer und der Auktionator im Zeitalter der Extreme DIRK BOLL – 6 Stuttgart 1947–1962 URSULA BODE – 6 Roman Norbert Ketterer oder die Rückkehr des Expressionismus DIRK BOLL – 7 Bern 1951 WOLFGANG WITTROCK - 7 Eberhard KornfeldKennerschaft und Tradition DIRK BOLL – 8 London 1957/58 und 1977 DAVID NASH – 8 Peter C. Wilson DIRK BOLL – 9 Basel 1964 BRIGITTE ULMER – 9 Anke Adler-SlottkeDie Briefmarken der ersten Auktionatorin DIRK BOLL – 10 New York 1990 JAMES GOODWIN – 10 »Starry starry night«. Dr. Gachet, Christopher Burge und Hideto Koyabashi DIRK BOLL – 11 New York, London, Genf und Zürich 2000/01 DANIELLA LUXEMBOURG – 11 Der Traum vom Boutique-Auktionshaus Phillips de Pury & Luxembourg DIRK BOLL – 12 Paris 2001–2009 ALBERT KRIEMLER – 12 Meeting Yves Saint Laurent DIRK BOLL – 13 New York 2004 ROSE-MARIA GROPP – 13 Tobias Meyer. Steigende Preise für amerikanische Nachkriegskunst DIRK BOLL – 14 New York 2013 JUDD TULLY – 14 Nachklänge einer bahnbrechenden AuktionJussi Pylkkänen auf dem Rostrum DIRK BOLL – 15 Auktionieren als Alltagsjob AMIE SIEGEL – 16 Kreislauf: Provenance BARBARA BONGARTZ – 17 Ein Liebeslos. The Heir von Vita Sackville-West THIS BRUNNER – 18 Auktionshausszenen im Spielfilm TOP 12 – The Best Offers Endnoten Appropriationsliste rund ums Auktionieren Autorenbiografien Dank Fotonachweis
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