Stefan Maier, Jeannette Hagen

Held*innen des Alltags (eBook, PDF)

30 Menschen engagieren sich für Umwelt und Gesellschaft. Ein Mutmachbuch

• Format: PDF

Produktbeschreibung

Jeden Tag kämpfen Menschen wie du und ich für ein stabiles Klima, kümmern sich um benachteiligte Menschen oder gründen ein nachhaltiges Unternehmen - ob als Mobilitätsexpertin oder als Klimaopa im Hambacher Forst. Diese Heldinnen und Helden leisten mit ihrer Bereitschaft, sich zu engagieren, für uns alle einen wichtigen Beitrag. Auch wenn dieser vielleicht nicht so deutlich sichtbar ist wie bei prominenten Aktivist*innen, hat er dennoch die Kraft, etwas zu bewegen und Menschen zu inspirieren. Tatsächlich brauchen wir jede Hand, um die globalen und regionalen Herausforderungen, vor denen wir alle stehen, zu meistern. Darum ist dieses Buch ein »Mutmachbuch« - um dich mit den Geschichten von 30 Menschen zu motivieren, selbst ein Held oder eine Heldin zu werden.

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Produktdetails

• Verlag: oekom verlag
• Seitenzahl: 264
• Erscheinungstermin: 3. November 2022
• Deutsch
• ISBN-13: 9783962389659
• Artikelnr.: 66205341

Autorenporträt

Vor ca. 10 Jahren erkannte Stefan Maier, dass es so nicht weitergehen kann. Seitdem bezeichnet er sich als Umweltaktivist, ist ehrenamtlich bei Greenpeace tätig, geht in die Kohlegrube demonstrieren und betreut Strafgefangene. Sein 2008 gegründetes Unternehmen Prior1, welches Gebäudeinfrastrukturen für Rechenzentren plant, beschäftigt heute ca. 80 Menschen und bilanziert nach der Gemeinwohl-Ökonomie. Stefan Maier liebt Menschen, die sich für Umwelt, Mitmenschen und Tiere einsetzen. Menschen, die erkennen, was richtig ist, und konsequent danach handeln. Besonders seine kleinen, großen Helden*innen des Alltags, die in diesem Buch vorgestellt werden, inspirieren ihn.

Rezensionen

»Die 30 spannenden Biografien motivieren und machen Mut, selbst etwas zu einer sozialeren, klimafreundlicheren Gemeinschaft beizusteuern. Denn eines wird beim Lesen des Mutmachbuches klar: Es gibt diese Held:innen und wir können ebenfalls zu welchen werden.« Louisa Wähner, UGBforum