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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: KU Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste beschäftigt sich mit dem Ursprung und dem Wandel des Barbarenbegriffes, während der zweite genauer auf das neue Selbstbewusstsein der Griechen sowie auch auf das daraus wachsende Überlegenheitsgefühl über alle anderen Völker eingeht. So wird die Entwicklung dieses Wortes umfangreich beleuchtet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: KU Quellen und Methoden der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Europaforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste beschäftigt sich mit dem Ursprung und dem Wandel des Barbarenbegriffes, während der zweite genauer auf das neue Selbstbewusstsein der Griechen sowie auch auf das daraus wachsende Überlegenheitsgefühl über alle anderen Völker eingeht. So wird die Entwicklung dieses Wortes umfangreich beleuchtet.