Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Praxis und Forschung beobachten eine Diskrepanz zwischen Einstellung und Verhalten in der Sharing Economy. Verbraucher nehmen die SE zwar positiv wahr, doch die positive Einstellung führt nicht unmittelbar zur tatsächlichen Nutzung von SE-Angeboten. (vgl. Hamari et al. 2015, S. 1, 9; Sudbury-Riley/Kohlbacher 2015, S. 2 f.) Dieses Phänomen wird als attitude-behavior gap bezeichnet (vgl. ebd.) und bildet Anlass zur Untersuchung der Hemmnisse in der Sharing Economy in der vorliegenden Arbeit, die eine ganzheitliche Betrachtung auf dem Themengebiet, unter Berücksichtigung der Unterschiede in P2P- und B2C-Angeboten, liefern wird. Hemmnisse können im internationalen/-kulturellen Vergleich eventuell divergieren. Daher stellt sich die Frage, inwiefern Hemmnisse zu dem attitude-behavior gap in der Sharing Economy führen und wie stark/schwach die Hemmnisse länderübergreifend ausgeprägt sind. Dafür wird eine theoretische Analyse auf den Ländermärkten Deutschland, USA, China und Israel mithilfe der Kulturdimension nach Hofstede durchgeführt. Der Fokus liegt dabei auf kommerzielle B2C-Geschäftsmodelle im Carsharing. Ziel der theoretischen Analyse ist die Erarbeitung von Rückschlüssen und Implikationen bezüglich der Akzeptanz und Nutzung von kommerziellen B2C-Carsharing-Angeboten in unterschiedlichen Ländermärkten.
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