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Hendrik Wüst ist ein Wandlungskünstler der Macht. Der nordrheinwestfälische Ministerpräsident schafft es immer wieder, ein neues öffentliches Bild von sich zu entwerfen. Er startet als schneidiger Jungunionist, macht Karriere als rechter Hardliner, erfindet sich als Mann des CDU-Wirtschaftsflügels neu und erklimmt die Spitze schließlich im Gewand des sanften Konservativen mit schwarz-grüner Agenda. Inzwischen zählt Wüst, der nie ein Parteidarling war, zur smarten Führungsreserve der Union, der man die Kanzlerkandidatur zutraut. Wie macht er das? Was ist echt an ihm? Der Band ist das…mehr

Produktbeschreibung
Hendrik Wüst ist ein Wandlungskünstler der Macht. Der nordrheinwestfälische Ministerpräsident schafft es immer wieder, ein neues öffentliches Bild von sich zu entwerfen. Er startet als schneidiger Jungunionist, macht Karriere als rechter Hardliner, erfindet sich als Mann des CDU-Wirtschaftsflügels neu und erklimmt die Spitze schließlich im Gewand des sanften Konservativen mit schwarz-grüner Agenda. Inzwischen zählt Wüst, der nie ein Parteidarling war, zur smarten Führungsreserve der Union, der man die Kanzlerkandidatur zutraut. Wie macht er das? Was ist echt an ihm? Der Band ist das analytische Porträt eines Vertreters der ersten Politikergeneration, die verinnerlicht hat, dass in der modernen Mediengesellschaft das Performative oft das Programmatische überlagert.
Autorenporträt
Tobias Blasius, Jahrgang 1974, ist promovierter Historiker und seit 1999 bei der WAZ angestellt. Als landespolitischer Korrespondent in Düsseldorf begleitet er die Karriere von Hendrik Wüst journalistisch seit fast 15 Jahren. Moritz Küpper, Jahrgang 1980, ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 2009 beim Deutschlandradio. Er ist Autor diverser politischer Sachbücher. Küpper interviewt Hendrik Wüst regelmäßig für den Deutschlandfunk.
Rezensionen
""Hendrik Wüst - Der Machtwandler" liest sich süffig, biete viele kluge Analysen und plastisch erzählte Szenen." (Berliner Morgenpost

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als nordrhein-westfälischer Ministerpräsident ist Hendrik Wüst fast schon automatisch ein Anwärter auf die CDU-Kanzlerkandidatur, erläutert Rezensent Reiner Burger, eine Tatsache, die Tobias Blasius und Moritz Küppers Buch über den Politiker ebenso automatisch Aufmerksamkeit verschafft. Burger zeichnet zunächst den politischen Werdegang Wüsts nach und erläutert dann, dass die Autoren den Ministerpräsidenten als einen flexiblen Machtpolitiker beschreiben. So galt Wüst einst, zeichnet Burger mit Blasius und Küpper nach, als ein dezidiert konservativer Jungpolitiker, inszeniert sich inzwischen allerdings als Mann der Mitte im Sinne Angela Merkels und in deutlicher Abgrenzung zu Friedrich Merz. Burger zufolge schreiben die Autoren sowohl anschaulich als auch analytisch, die letztendliche Beurteilung Wüsts überlassen sie ihren Lesern. Keineswegs geben Blasius und Küpper sich dabei allwissend, erfahren wir, auch über eine mögliche Kanzlerkandidatur spekulieren sie nicht.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 16.10.2023

Auf Kroko-Art ins Kanzleramt?
Tobias Blasius und Moritz Küpper porträtieren Hendrik Wüst – einen Politiker, dem NRW vielleicht nicht genug ist
Er weiß, dass sein Plan aufgehen wird, seelenruhig vertreibt er sich die Zeit bis zu seiner Rede. Gleich werden ihn die CDU-Mitglieder im Wahlkreis Borken I, die an diesem Novemberabend ins Hotel „Am Erzengel“ nach Bocholt gekommen sind, zu ihrem Landtagskandidaten wählen. Dann ist Hendrik Wüst so gut wie am Ziel. Den Wahlkreis zu gewinnen, dürfte für einen CDU-Politiker im Münsterland nicht die allergrößte Hürde sein. Es folgen: Auftritt, Applaus, Aufregung. Weit mehr als die absolute Mehrheit holt er, dabei galt er vorher gar nicht als Favorit. Doch Wüst hatte Vorkehrungen getroffen und Absprachen eingefädelt, damit im Saal genügend Unterstützer sitzen – und ja nichts schiefgeht.
Fast zwanzig Jahre sind seit dieser Szene vergangen, der Bewerber von einst sitzt nun in der Düsseldorfer Staatskanzlei, regiert Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland und führt die CDU in NRW. Aber reicht ihm das? Oder hat Wüst wieder einen Plan? So wie damals im „Erzengel“. Zieht er etwa schon wieder die Fäden für den nächsten Schritt, den nach Berlin?
Diesen Fragen gehen die beiden Journalisten Tobias Blasius (Funke-Mediengruppe) und Moritz Küpper (Deutschlandfunk) nach. Auf 220 Seiten leuchten sie aus, was für ein Politiker und Mensch Wüst ist. Für ihr Buch mit dem Titel „Hendrik Wüst – Der Machtwandler“ haben sie laut eigenen Angaben mit knapp 100 Personen gesprochen – mit Freunden, Förderern, Fachleuten – und dem ein oder anderen Rivalen von Hendrik Wüst.
Die beiden Autoren sind ausgewiesene Kenner der Landespolitik in Nordrhein-Westfalen – eindrucksvoll gelingt es ihnen, Wüsts Politikerleben Schritt für Schritt zu rekonstruieren – das bereits von beachtlicher Länge ist, gemessen daran, dass Wüst noch nicht einmal 50 Jahre alt ist. Die beiden Autoren fangen mit Wüsts Jugend an: Er geht auf das Gymnasium in Bocholt, wo er kein überragender Schüler ist, und spielt Handball beim TV Rhede – auch nicht überragend. Aber schon mit 15 Jahren engagiert er sich bei der Jungen Union. Dort beginnt sein politischer Aufstieg, hier knüpft er früh Seilschaften innerhalb der Partei. Zum Beispiel in der sogenannten Einstein-Connection, einer Vierergruppe, bestehend aus Stefan Mappus, Markus Söder, Philipp Mißfelder und Wüst, die sich 2007 zusammentun, um der Union eine konservativere Note zu verpassen.
Seine Stärken hat das Buch auch in den wenigen, aber einprägsamen Momenten, in denen es um Wüsts Privatleben geht: Seine Mutter stirbt früh an Krebs. Als Wüst – gerade als Generalsekretär über die „Rent a Rüttgers“-Affäre gestolpert – dabei ist, diese politische Niederlage zu verarbeiten, stirbt sein Vater. Später beschreiben die Autoren einen der seltenen Augenblicke, in denen der immer kontrollierte Wüst von seinen Gefühlen übermannt wird – und ihm in seinem Landtagsbüro die Tränen kommen. Da war gerade Philipp Mißfelder, sein Freund und Wegbegleiter aus JU-Zeiten, gestorben.
Es ist nicht das erste Buch, das Blasius und Küpper über einen Politiker geschrieben haben. Die beiden haben also Erfahrung darin, die Mächtigen auszuleuchten. Zuvor haben sie bereits jenen Vorgänger Wüsts porträtiert, der zuletzt versucht hat, Kanzler zu werden: Armin Laschet. Ihm gaben sie den Titel: „Der Machtmenschliche.“ Passend für einen wie Laschet – Armin aus Aachen, der letztendlich vielleicht einen Tick zu menschlich war, um sich den Weg ins Kanzleramt zu bahnen.
Wüst ist anders, kalkulierter. Und steht damit, wie die Autoren feststellen, sinnbildlich für eine Generation von Berufspolitikern, die verinnerlicht hat, dass in der Mediengesellschaft Bilder und Botschaften längst wichtiger geworden sind als das „Programmatische“. Kaum vorstellbar, dass einer wie Wüst sich für eine Ansprache vor einem Müllberg aufbauen würde. Solche Patzer unterlaufen ihm nicht, Blasius und Küpper bevorzugen daher einen Vergleich mit der Tierwelt, genauer gesagt mit dem australischen Leistenkrokodil: „Man bemerkt es kaum in seiner Lethargie am Gewässerrand“, schreiben sie. Doch wenn sich die Gelegenheit zum Beutezug biete, reagiere es explosionsartig.
Damit zurück in den „Erzengel“ nach Bocholt: Die Autoren beschreiben da einen jungen Politiker – ehrgeizig, heimatverbunden, konservativ, politisch sozialisiert in der Jungen Union –, der sich nicht mit verkopften Gedanken aufhält, sondern dem Publikum im Saal das gibt, was es hören will. (An dem Abend will es offenbar schnell nach Hause). Und der nur ungern etwas dem Zufall überlässt. „In seiner Welt ist Spontanität die charmante Übersetzung für Mangel an Planung“, urteilen Blasius und Küpper. Vielmehr beschreiben sie Wüst als jene Art von Politikern, die „Politik vor allem als Handwerk verstehen und ihre Karriere kalkuliert mit perfekter Organisation und Raffinesse vorantreiben“. Für sie ist Wüst einer, der in der Lage ist, sich programmatisch immer wieder neu auszurichten – je nach politischer Großwetterlage und Zeitgeist, der sich häutet und anpasst an „die sich wandelnden Geschäftsbedingungen der Politik“. Ein „Machtwandler“ eben.
Für diese Erkenntnis sind die Autoren tief eingetaucht in die Irrungen und Wirrungen der Landespolitik in Nordrhein-Westfalen. Sie erzählen spannend und mit viel Liebe zum Detail. Für den Leser bedeutet das: Er muss sich einlassen, auf die Winkelzüge der Düsseldorfer Politblase, was nicht jedem leicht fallen dürfte. Auch weil das Buch an einigen Stellen zu einem Werk für jene Art politischer Feinschmecker gerät, die sich für die Besetzung der Staatssekretärsposten in Landesministerien interessiert.
Am Schluss bleibt die Frage: Wer ist Wüst eigentlich? Wie würde er entscheiden, wenn er nachts allein im Kanzleramt sitzt? Will er dort überhaupt hin? Blasius und Küpper versuchen, sich Wüsts Wesenskern zu nähern, den aber selbst manche Zeitzeugen und Wegbegleiter nicht beschreiben können. Letztendlich weiß die Antwort auf all diese Fragen wohl nur Wüst selbst – er dürfte sie „möglichst lange für sich behalten“.
TIM FREHLER
Ehrgeizig, heimatverbunden,
konservativ, nennen die Autoren
den CDU-Ministerpräsidenten
Tobias Blasius,
Moritz Küpper:
Hendrik Wüst –
Der Machtwandler.
Karriere und Kalkül.
Klartext-Verlag,
Essen 2023.
224 Seiten, 22 Euro.
Stühlerücken in der CDU? Hendrik Wüst im Mai 2022 nach dem Sieg bei der Landtagswahl. Hinten der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz.
Foto: Omer Messinger/Getty
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.11.2023

Projektionsfläche für Wähler der Union

Eine aufschlussreiche Biographie über den ambitionierten nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst

Von Reiner Burger

Biographien über Ministerpräsidenten haben nur dann das Zeug zum Bestseller, wenn anzunehmen ist, dass der oder die Beschriebene irgendwann nach der Kanzlerschaft greifen könnte. Ein Vorteil im Fall der nordrhein-westfälischen Regierungschefs ist, dass man bei ihnen darüber per se nicht im luftleeren Raum spekulieren muss. Schließlich zählt es seit jeher zur inoffiziellen Amtsbeschreibung eines Ministerpräsidenten des bevölkerungsreichsten Bundeslandes, sich für Höheres im Gespräch zu halten - allein schon, um zu gewährleisten, dass NRW im föderalen Spannungsverhältnis angemessen vertreten bleibt. Umgekehrt gilt, wer als nordrhein-westfälischer Regierungschef ohne Not öffentlich kundtut, "nie, nie" nach Berlin zu wollen, beschädigt sich selbst. So machte es Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Wenige Monate nach ihrem Triumph bei der Landtagswahl 2012 beteuerte die Sozialdemokratin, keinesfalls Kanzlerin werden zu wollen, und stutzte sich damit auf Provinzmaß. Weil Kraft die Ambitionslosigkeit auch zum Signum ihrer Politik im Land machte, wurde sie 2017 abgewählt.

Ein "Nie, nie" käme Hendrik Wüst, dem ersten nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten aus dem ländlich geprägten Westmünsterland, unter keinen Umständen über die Lippen. Der CDU-Politiker arbeitet im Gegenteil planvoll mit seinem qua Amt erworbenen Potential als Führungsreserve Nummer eins. Im Frühling, Wüst war gerade eineinhalb Jahre im Amt, verlieh er den nordrhein-westfälischen Staatspreis an seine Parteifreundin, die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel, schrieb einen Gastbeitrag in der F.A.Z. mit der Kernbotschaft "Wir machen Politik mit dem Herzschlag der Mitte" und äußerte sich flankierend in einem Interview zweideutig über seine Ambitionen. All das war als Angriff auf den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz und als Versuch verstanden worden, Wüst wolle sich als Kanzlerkandidat in Stellung bringen. Die Wirkung war auch deshalb so stark, weil es in der CDU immer Zweifel gab, ob der Anti-Merkel-Mann Merz der Richtige an der Spitze ist.

Für die beiden Journalisten Tobias Blasius (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) und Moritz Küpper (Deutschlandfunk) war es ein nicht nur verkaufsfördernder Glücksfall, dass Wüst sich gerade noch rechtzeitig höchst öffentlichkeitswirksam in Szene setzte, bevor sie die Arbeit an ihrer Biographie über den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten abschlossen. Wüsts Frühjahrsaktion untermauert auch die Kernthese des Autorenduos, dass es sich beim Erfolgsrezept des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten um eine Mischung aus handwerklicher Kontrolliertheit und inhaltlicher Flexibilität handle. Tatsächlich war Wüst einst Merkel-Skeptiker und in der Flüchtlingskrise 2015/2016 einer der prominenteren Kritiker der Kanzlerin. Auch schien vor noch gar nicht so langer Zeit kein Blatt Papier zwischen den damaligen CDU-Wirtschaftsflügel-Mann Wüst und Friedrich Merz zu passen. Doch in seinem F.A.Z.-Beitrag erwähnte Wüst den Namen Merz noch nicht einmal, während er ein Loblied auf Angela Merkel und Helmut Kohl sang.

Blasius und Küpper beschreiben Wüst als Wandlungskünstler der Macht (daher der etwas schiefe Titel "Der Machtwandler"). Denn Wüst begann seine Karriere als schneidiger Junge-Union-Politiker. 2007 veröffentlichte er gemeinsam mit dem damaligen CSU-Generalsekretär Markus Söder und anderen "jungen Wilden" ein ernüchternd dünnes Manifest für einen "modernen bürgerlichen Konservativismus". In seiner Funktion als Generalsekretär für den nordrhein-westfälischen CDU-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers agierte Wüst als nassforscher Wadenbeißer. Kurz vor der Landtagswahl 2010 musste Wüst die Verantwortung für einen Sponsoring-Skandal der Parteizentrale übernehmen und zurücktreten. Mit noch nicht einmal 35 Jahren war Wüsts politischer Steigflug jäh zu Ende. Sein Borkener Landtagsmandat konnte er (wie bis heute stets) souverän verteidigen. Indem er 2013 Landesvorsitzender der einflussreichen CDU-Mittelstandsvereinigung MIT wurde, baute Wüst sich nicht nur ein Image als Anwalt der Wirtschaft auf, sondern untermauerte auch seine innerparteiliche Position für künftige höhere Ansprüche. Tatsächlich kam Laschet nach seinem Landtagswahlsieg 2017 nicht am MIT-Chef vorbei; Wüst wurde Verkehrsminister - der für viele überraschend nicht nur den Straßenbau vorantrieb, sondern auch engagiert Fahrradpolitik machte.

Blasius und Küpper haben - zum Glück - keine politiktheoretische Abhandlung geschrieben. Ihre Biographie ist ein hervorragendes Beispiel für den um Objektivität ringenden kritischen Recherche-Journalismus - beinahe 100 Weggefährten, Mitarbeiter, Freunde, Gegner und Kritiker Wüsts haben die Autoren interviewt. Mit unterhaltsamen szenischen Beschreibungen und tiefgründigen Analysen überlassen sie es ihren Lesern, sich selbst ein Bild von Wüst zu machen, dem sie bescheinigen, sich zur "idealen Projektionsfläche für eine mittlerweile immer stärker ausfransende Unionswählerschaft", zu einem "Manager der Mitte" gemacht zu haben, der anders als Armin Laschet und selbst Angela Merkel nicht permanent gegen den Verdacht ankämpfen müsse, er wolle das konservative Tafelsilber verscherbeln.

Die beiden Autoren geben nicht vor, auf alle Fragen Antworten zu haben. Auch ob es Wüst tatsächlich nach Berlin zieht, lassen Blasius und Küpper offen. Doch prophezeien sie, was der nordrhein-westfälische Ministerpräsident wirklich wolle, werde er möglichst lange für sich behalten: "Auf seinem Weg nach oben hat Wüst selten an Zäunen gerüttelt. Meist sorgt er im Stillen dafür, dass die Dinge sich fügen."

Tobias Blasius/ Moritz Küpper: Hendrik Wüst. Der Machtwandler. Karriere und Kalkül.

Klartext Verlag, Essen 2023. 224 S., 22,- Euro.

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