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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Literatur um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schauspiel Nora (Ein Puppenheim) ist das berühmteste des Norwegers Henrik Ibsen, es bescherte ihm Weltruhm und machte ihn und Norwegen somit in der ganzen Welt bekannt. Das Stück wurde in sämtliche Weltsprachen übersetzt, auch wenn es zur damaligen Entstehungszeit viel Aufruhr und Unmut verursachte, da es als eines der bekanntesten Dramen der Frauenemanzipation angesehen wurde, und das obwohl Ibsen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Literatur um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schauspiel Nora (Ein Puppenheim) ist das berühmteste des Norwegers Henrik Ibsen, es bescherte ihm Weltruhm und machte ihn und Norwegen somit in der ganzen Welt bekannt. Das Stück wurde in sämtliche Weltsprachen übersetzt, auch wenn es zur damaligen Entstehungszeit viel Aufruhr und Unmut verursachte, da es als eines der bekanntesten Dramen der Frauenemanzipation angesehen wurde, und das obwohl Ibsen dieses niemals explizit angestrebt hätte . Dennoch ist bekannt, dass Ibsen sich stets für die Rechte der Frauen einsetzte und mit Aussagen, wie: „die Frauen sollen sie selbst, sollen Menschen sein, nicht nur Frauen ihrer Männer und die Mütter ihrer Kinder.“ machte er sich nicht nur Freunde. Die vorliegende Arbeit versucht nun dieses bemerkenswerte Stück zu untersuchen und zwar in Bezug auf die Ehe Noras und Helmers. Eine Ehe, die anfangs so glücklich wirkte und in Wirklichkeit nur eine aufgesetzte Maskerade war, ein Puppenheim für Helmers Gattin Nora, aus dem sie sich zuletzt befreit – die Demaskierung einer Ehe!