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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der klassische Utilitarismus nach Bentham und Mill zum Utilitarismus Sigdwicks in Verhältnis gesetzt und der Frage nachgegangen, ob Sigdwick ebenfalls ein klassischer Utilitarist ist. Um dieser Frage nachzugehen, wird zunächst chronologisch eine Aufarbeitung der Kernelemente von den bisherigen klassischen Utilitaristen – Bentham und Mill – erfolgen, in denen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der klassische Utilitarismus nach Bentham und Mill zum Utilitarismus Sigdwicks in Verhältnis gesetzt und der Frage nachgegangen, ob Sigdwick ebenfalls ein klassischer Utilitarist ist. Um dieser Frage nachzugehen, wird zunächst chronologisch eine Aufarbeitung der Kernelemente von den bisherigen klassischen Utilitaristen – Bentham und Mill – erfolgen, in denen ein kleiner Abriss der Biografien der jeweiligen Philosophen miteingebunden ist. Im Anschluss an diese beiden wird der Fokus auf Sidgwick gelegt. In einer Abschlussdiskussion werden die Positionen Benthams und Mills der Sidgwicks gegenübergestellt, um ihre Differenzen aufzuzeigen. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit einem Fazit, in dem noch einmal auf die Frage eingegangen wird, ob Sidgwick ein klassischer Utilitarist ist oder nicht. Ist die Rede vom Utilitarismus – genauer vom klassischen Utilitarismus – so denkt manch einer bloß an Jeremy Bentham und John Stuart Mill, ein anderer zieht Henry Sidgwick hinzu und wieder einer hat negative Assoziationen zum Utilitarismus. In der deutschphilosophischen Diskussion unter Laien und der Anwendung des Utilitarismus auf verschiedene Bereiche der praktischen Ethik oder auch auf Dilemmata ergeben sich einige Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten des Utilitarismus werden zumeist auf die beiden ersten wichtigen Vertreter des Utilitarismus, Bentham und Mill, und ihrer Ausarbeitungen zurückgeführt und folglich muss der Utilitarismus einbüßen. Der britische Philosoph Henry Sidgwick ist vielen kein Begriff, obwohl dieser von vielen autoritären Stimmen als besserer Utilitarist betitelt wird. Wohlmöglich würde der Utilitarismus gerade im deutschsprachigen Raum ein besseres Bild abgeben, würde Sidgwicks Ausarbeitung vermehrt gelesen. Daher wird für diese Arbeit, neben Jeremy Bentham und John Stuart Mill, Henry Sidgwick und seine Analyse des Utilitarismus herangezogen, um der Frage nachzugehen, ob Sidgwick berechtigterweise einen Platz in der Reihe von klassischen Utilitaristen einen Platz verdient oder nicht.