Christentum und Islam beanspruchen in unterschiedlichen Weisen für sich, Religionen des Friedens zu sein. Und doch sind beide Traditionen weltweit auch immer wieder selbst beteiligt daran, dass Kriege, Gewalt, Extremismus und Hass entstehen. Nicht selten werden Konfliktlinien an religiösen Grenzen markiert oder religionsinterne Auseinandersetzungen mit Gewalt ausgetragen. Was heißt das in der aktuellen, nicht eben friedlichen Situation Europas und der Welt? Darüber diskutieren Expertinnen und Experten aus christlicher und islamischer Perspektive.
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