Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Industriebetriebslehre), Veranstaltung: Seminar Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Heutzutage sind Verhandlungen auf beinahe allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ebenen unverzichtbar. "Ours is an age of negotiation" - Das Zitat von William Zartman aus dem Jahre 1976 ist immer noch aktuell. In unserer multikulturellen Gesellschaft hat sich der Begriff der Verhandlung als Bestandteil fest verankert und nimmt mit dem Grad der Globalisierung sogar an Bedeutung zu. Besonders wichtig sind Verhandlungen im Bereich der geschäftlichen Transaktionen. Hier sind sie ein typisches Koordinationsinstrument, mit dessen Hilfe sich Geschäftspartner über Preise, Leistungen, Lieferbedingungen, Finanzierungskonditionen etc. verständigen. Diese Seminararbeit befasst sich mit dem besonderen Fall der interkulturellen Verhandlung am Beispiel Indiens und Deutschlands im Bereich eines Unternehmens oder zwischen mehreren Unternehmen. Zunächst wird der Begriff Verhandlung definiert und die zeitliche Abfolge der Verhandlungsschritte dargestellt und erläutert. In diesem Zusammenhang werden die Herausforderungen, die aus dem Aufeinandertreffen von Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen in Verhandlungen entstehen, beschrieben. Im Folgenden wird mit der Hilfe ausgewählter Kulturdimensionen das Verhalten von Indern und Deutschen in Verhandlungen untersucht und verglichen. Daraufhin wird ein Einblick in die Praxis der deutsch - indischen Verhandlungen gegeben. Im Fazit werden die Kernaussagen der Seminararbeit zusammengefasst.
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