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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging es bei Marken ursprünglich darum, Waren zu kennzeichnen, um die Herkunft des Produktes anzugeben und damit einen Qualitätsnachweis erbringen zu können. Mittlerweile ist das „Markieren“ von Waren etwas komplexer geworden. Wird heutzutage das Thema der „Marke“ angesprochen, heißt es in einer Studie von PricewaterhouseCoopers nicht…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging es bei Marken ursprünglich darum, Waren zu kennzeichnen, um die Herkunft des Produktes anzugeben und damit einen Qualitätsnachweis erbringen zu können. Mittlerweile ist das „Markieren“ von Waren etwas komplexer geworden. Wird heutzutage das Thema der „Marke“ angesprochen, heißt es in einer Studie von PricewaterhouseCoopers nicht umsonst: „Marken gehören zu den wichtigsten Vermögensgegenständen von Unternehmen“ . Das Verständnis und die Bedeutung von Marken hat sich in den letzten Jahrzehnten durch den enormen Zuwachs an Medien, Werbeträgern und anderen Kanälen stark verändert, um eine Marke zu etablieren ist ein Prozess nötig, der Zeit benötigt. In einer schnelllebigen Gesellschaft, wie wir sie haben, in der immer wieder neue Trends hervorgebracht werden, gibt es diese Zeit jedoch nicht. Für die Führung von Marken bedeutet, dass ein Gleichgewicht zwischen Kontinuität und Anpassung gefunden werden muss. Vor allem im Medienbereich hat die Markenführung einen großen Stellenwert. Die Marke ist für das Wachstum der Medienunternehmen von großer Bedeutung, sie muss sich von der Konkurrenz, in einem Markt von verstärkter Homogenität der medialen Angebote wahrnehmbar unterscheiden und diese Differenzierung auf den richtigen Wegen kommunizieren, damit sie von den Konsumenten wahrgenommen wird. Diese Strategie ist in anderen Branchen natürlich dieselbe, dennoch ist die Herausforderung im Medienbereich komplexer und benötigt oft noch mehr als eine einfache Strategie. Diese Problematik konnte in den vergangenen Jahren sehr gut bei der Entwicklung sämtlicher Wissensformate in Deutschland beobachtet werden. Viele diese Formate sind auf mehreren Medien vertreten und versuchen auf den verschiedensten Märkten ihre Marke zu platzieren und diese damit zu stärken. In den letzten 15 Jahren ist der Markt der Wissenssendungen sehr populär geworden und hat einen enormen Zuspruch der Konsumenten gefunden . Fast jeder Fernsehsender hat seine eigene Wissenssendung, sei es ProSieben mit „Galileo“, RTL2 mit „Welt der Wunder“ oder der WDR mit „Quarks & Co“. Durch dieses Interesse an immer mehr Wissensformaten ist der Markt mittlerweile sehr komplex und breit aufgestellt. In diesem umfangreichen Markt gehört „Welt der Wunder“ wohl zu den bekanntesten Marken und ist auf den Hauptmedien TV, Print und Online schon lange präsent. In den verschiedensten Medien mit seiner Marke aufgestellt zu sein, wird mittlerweile mehr oder weniger erwartet ...