Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mittlerweile scheint sich auch im stationären Handel weitgehend die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Digitalisierung nicht nur ein Trend, sondern ‚zentraler Veränderungstreiber‘ für ganze Handelsbranchen ist.“ Dazu werden immer mehr internetfähige Mobiltelefone, also Smartphones verkauft, was dazu führt, dass immer mehr Konsumenten das mobile Internet nutzen. Da die Smartphones von den Benutzern immer und überall mitgeführt werden, können diese einen erheblichen Einfluss auf das Konsumverhalten einer Person haben. „So ermöglicht das Smartphone auch von unterwegs aus die Produktrecherche sowie die Artikelauswahl ‚anytime and anywhere‘. Wie im stationären Internet zu Hause, kann sich der Kunde mit Hilfe von Preissuchmaschinen, E-Marktplätzen, Social-Shopping Dienste oder Communitiers einen exzellenten Überblick über interessante Produkte verschaffen, ohne dazu ein Geschäft betreten zu müssen.“ „Der Erfolg von Handelsunternehmen hängt in hohem Maße von der Fähigkeit ab, verschiedene Datenquellen zu integrieren, um für König Kunde individuelle Angebote und Services anbieten zu können.“ Der Handel wurde durch das Internet revolutioniert, stetig weiterentwickelt und vernetzt. Die Grenzen zwischen online & offline, E Commerce & stationärem Handel und zwischen virtuell & real verschmelzen zunehmend. „Mit der Gründung des sozialen Netzwerks Facebook sowie der Einführung des iPhones wurde mit Ausprägungen wie Social und Mobile Commerce der E Commerce revolutioniert. Geolokationstechnologien, die im Zuge der Erfolgsgeschichte des Smartphones massentauglich wurden, haben eine weitere Ausprägung, den Local Commerce, gefördert und erlauben bspw. örtlich und individuell angepasste Werbung oder auch die Digitalisierung des stationären Handels.“