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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, ausgehend von den rechtlich-politischen Rahmenbedingungen sowie vor dem Hintergrund der sich verändernden gesellschaftlichen Wahrnehmung ökologischer Probleme, die zentralen Aspekte von Unternehmensverantwortung. Besonders die notwendigen unternehmensinternen Veränderungsprozesse auf organisatorischer und kommunikativer Ebene werden betrachtet. Dazu werden im ersten Schritt Inhalte und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, ausgehend von den rechtlich-politischen Rahmenbedingungen sowie vor dem Hintergrund der sich verändernden gesellschaftlichen Wahrnehmung ökologischer Probleme, die zentralen Aspekte von Unternehmensverantwortung. Besonders die notwendigen unternehmensinternen Veränderungsprozesse auf organisatorischer und kommunikativer Ebene werden betrachtet. Dazu werden im ersten Schritt Inhalte und Auswirkungen der EU-Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle sowie deren Ergänzung in Bezug auf Kunststofftragetaschen ('KTT') umfassend vorgestellt, um darauf bezogen das Konzept Corporate Responsibility ('CR') grundlegend zu erörtern. Des Weiteren wird dargestellt, welche Bedeutung die Kommunikation für CR hat. Zuletzt wird die Frage aufgeworfen, in welcher Weise sich Unternehmenskommunikation mit Blick auf die unterschiedlichen Stakeholdergruppen gestaltet. Am 20.1.94 wurde vom EU Parlament und dem Rat der EU die Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle erlassen; 2015 kam es zu einer Ergänzung in Bezug auf ('KTT'). Ziel der Richtlinie ist es, allgemein die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren und speziell den Verbrauch von KTT zu verringern. Hierzu können die Festlegung nationaler Verringerungsziele, wirtschaftliche Instrumente oder unter best. Bed. Marktbeschränkungen gehören. In Deutschland ('D') wurde bislang allerdings von staatlichen Regulierungsmaßnahmen abgesehen, da der Durchschnittsverbrauch von 71 KTT pro Einwohner in 2015 bereits unter dem angestrebten Richtwert von 90 Stück lag. Für die deutsche Bundesregierung besteht folglich kein akuter Regulierungsbedarf, wobei der nächste vorgegebene Zielwert von 40 Stück bis 2025 auch für D eine noch zu erfüllende Aufgabe ist. Infolgedessen trafen das BMUB und der HDE eine entsprechende Vereinbarung zur Verringerung von KTT. Diese stellt Handelsunternehmen vor diverse Herausforderungen.