VORAB: Ich habe dieses Buch nach dem ersten Kapitel (14 Seiten) abgebrochen !
Bibliographische Angaben:
Titel: Herbstalbträume
Autor: Daira Bär
Seiten: 242
Zum Inhalt/Klapppentext
Gerade aus den Flitterwochen zurück, wollen Odine und Amelie einer Bekannten einen Gefallen tun und
Nachforschungen machen. Doch was als Freundschaftsdienst begann, entwickelt sich zur Reise in Amelies…mehrVORAB: Ich habe dieses Buch nach dem ersten Kapitel (14 Seiten) abgebrochen !
Bibliographische Angaben:
Titel: Herbstalbträume
Autor: Daira Bär
Seiten: 242
Zum Inhalt/Klapppentext
Gerade aus den Flitterwochen zurück, wollen Odine und Amelie einer Bekannten einen Gefallen tun und Nachforschungen machen. Doch was als Freundschaftsdienst begann, entwickelt sich zur Reise in Amelies Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die längst vergessene Albträume wieder ins Leben holt. Eine Vergangenheit, die Amelie zwingt, mit sich selber auseinanderzusetzen. Und das ausgerechnet jetzt. Sie wollte doch eigentlich ein paar ruhige Tage vor ihrem Geburtstag erleben. Und dann ist da noch ihr alter Kollege. Was weiß er? Kann Amelie ihm vertrauen? Tausend Fragen geistern durch den Kopf der blonden Ermittlerin.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich habe das Buch nach 14 Seiten abgebrochen. Amelie scheint eine gespaltene Persönlichkeit zu haben. Mal ist sie wie ein Kind, das aus der Schaukel springt und dann wieder eine erwachsene Frau. Ihre Frau Odine behandelt sie dann, je nachdem, was sie grade ist, entsprechend. Überhaupt nicht mein Fall.
Abgesehen davon: Der Schreibstil geht überhaupt nicht. Das Buch ist wirklich gespickt mit Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern. Mal fehlen Buchstaben, dann ganze Wörter. Sätze werden nicht beendet und sind damit völlig unverständlich. Ich habe stellenweise dreimal nachgelesen und wurde nicht schlau aus den Wörtern, die hier scheinbar sinnlos aneinandergereiht wurden. Auch konnte sich die Autorin anscheinend nicht entscheiden, ob sie nun nach der „neuen“ oder der „alten“ Rechtschreibung schreiben möchte (einmal wird daß, dann wieder dass benutzt usw.). Das lässt sich sehr schlecht lesen und stört den flüssigen Lesefortschritt erheblich. Ich habe keine Ahnung, ob diese Geschichte jemals ein Lektorat bzw. Korrektorat gesehen hat. Ich kann es mir nicht vorstellen.
Ich habe mir das nicht länger als ein Kapitel angetan. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Mein Fazit:
Ich kann das beileibe nicht weiterempfehlen. Lest lieber was anderes. Ich vergebe hier 1 Stern, weil ich muss. Verdient hat es das Buch nicht!