Dieses Buch ist ein Plädoyer für Freiheit durch immunologische Herdengesundheit. Dafür ist ein starkes Immunsystem die Voraussetzung, und die Studienlage ist eindeutig: Allein durch Beheben eines Vitamin-D-Mangels wäre eine Corona-Infektion in der Regel nicht mehr als ein harmloser Schnupfen. Aus diesem Grund lehnt der Autor die Corona-Impfung ab. Nicht etwa, weil er ein grundsätzlicher Impfgegner ist – im Gegenteil: Impfungen gegen schädliche Keime, gegen die selbst ein gesundes Immunsystem weitgehend machtlos ist, wie beispielsweise gegen die Erreger von Tetanus, der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) oder von Ebola, retten Leben. Doch gilt hierbei immer der Grundsatz, dass die Impfung deutlich gefahrloser sein muss als die Krankheit selbst, schließlich impft man in der Regel Menschen, die gesund sind und sich vielleicht niemals tatsächlich infizieren würden. Wenn jedoch bei einem auf natürliche Weise gestärkten Immunsystem nur ein harmloser Infektionsverlauf zu erwarten ist, sollte der Stärkung und der Aufrechterhaltung seiner Funktion stets Vorrang gegeben werden. Deshalb sollten wir, anstatt auf Herdenimmunität zu setzen, was auch bei viertel- und halbjährlichen Impfungen nicht gelingen kann, immunologische Herdengesundheit anstreben. Diese wäre jederzeit erreichbar – ohne Lockdowns, ohne schwere oder tödliche COVID-19-Verläufe, ohne eine impfbedingte Übersterblichkeit und ohne Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte. Es gäbe nur noch eine Kategorie: Ungefährdete.