Es war Frühsommer in Griechenland, als der junge Herkules auf Geheiß seines Göttervaters vor das Orakel Madame Pythia trat und ihr eine Handfläche von der Größe eines Suppentellers entgegenstreckte. Nach einem kurzen Blick auf das große, stark schwielige Glied verkündete sie: "Was sehe ich in dieser Hand? Ich sehe eine arbeitsreiche Zukunft und eine beklagenswerte Vergangenheit. Der Besitzer dieser Hand ist ein gewalttätiger Mann, wenn er wach ist. Er ist vernarrt in die Damenwelt. Er sollte sich vor einer dunklen Dame hüten, deren Name mit einem D beginnt. Ich sehe in dieser Hand ein Zeichen des Schicksals - einen Befehl - dass der Besitzer dieser Hand zum Haus von Eurystheus, dem König von Mykene, reisen und ihm seine Dienste anbieten muss, gemäß einem Vertrag, der vor Jahren geschlossen wurde, als der Besitzer dieser Hand noch ein Kind war. Dieser Vertrag besagte, dass Alkmenes Sohn zwölf Jahre lang für König Eurystheus arbeiten sollte. Der Vertrag ist bindend und völlig in Ordnung." Sie ließ die große Hand fallen und glitt in den Tempel.
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