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  • Format: ePub

In "Hernach" entfaltet Wilhelm Busch, ein Meister der ironischen Erzählkunst, eine fesselnde Geschichte, die sowohl die Absurditäten des menschlichen Lebens als auch die Komplexitäten zwischenmenschlicher Beziehungen beleuchtet. Mit seinem charakteristischen Stil, der aus präzisen Zeichnungen und einem scharfen Wortwitz besteht, führt Busch die Leser durch eine Erzählung, die von zeitloser Relevanz ist. Die humorvolle, oft beißende Kritik an der Gesellschaft und den menschlichen Schwächen zeichnet sich durch einen klaren, rhythmischen Versmaß aus, der für die literarische Tradition des 19.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 6.46MB
Produktbeschreibung
In "Hernach" entfaltet Wilhelm Busch, ein Meister der ironischen Erzählkunst, eine fesselnde Geschichte, die sowohl die Absurditäten des menschlichen Lebens als auch die Komplexitäten zwischenmenschlicher Beziehungen beleuchtet. Mit seinem charakteristischen Stil, der aus präzisen Zeichnungen und einem scharfen Wortwitz besteht, führt Busch die Leser durch eine Erzählung, die von zeitloser Relevanz ist. Die humorvolle, oft beißende Kritik an der Gesellschaft und den menschlichen Schwächen zeichnet sich durch einen klaren, rhythmischen Versmaß aus, der für die literarische Tradition des 19. Jahrhunderts charakteristisch ist und die Anhänger des sogenannten 'Bildungsromans' begeistert. Wilhelm Busch, geboren 1832, war nicht nur ein Dichter, sondern auch ein begnadeter Zeichner und humoristischer Erzähler. Sein biografischer Hintergrund, geprägt von einer Mischung aus künstlerischer Neugier und kritischem Denken, hat ihn dazu beeinflusst, die Schwächen und Eigenheiten der Gesellschaft zu reflektieren und gleichzeitig zu unterhalten. Busch erlebte eine Zeit des Wandels, sowohl in der Kunst als auch in der Gesellschaft, was seine Werke mit einem tiefen Verständnis für die menschliche Natur durchdrang. Dieses Werk ist eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die sich für die Feinheiten des Humors und die Herausforderungen des Lebens interessieren, sowie für Liebhaber klassischer Literatur. "Hernach" lädt dazu ein, die Welt mit einem neuen Blick zu betrachten, während es gleichzeitig den Leser zum Schmunzeln bringt und zum Nachdenken anregt.

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Autorenporträt
Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 14. April[1] 1832 in Wiedensahl; ¿ 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Seine ersten Bildergeschichten erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als ¿Klassiker des deutschen Humors¿.[2] Als Pionier des Comics schuf er u. a. Max und Moritz, Fipps, der Affe, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, die Knopp-Trilogie und weitere, bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel ¿Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr¿ oder ¿Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich¿.