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In dem Buch von Manuela Rausch geht es um die Funktionsweise der ersten in der Antike geschriebenen Programme in Form von zwei Automatentheatern. Zunächst werden Begrifflichkeiten erklärt. Anschließend wird der ‚Maschinenmensch‘ Heron von Alexandria vorgestellt. Dabei wird geklärt, in welcher Zeit er gelebt und wann er seine Schriften verfasst haben könnte. Auch wird über die Geschichte, Herrschaftsverhältnisse und Religion informiert. Danach werden seine schriftlichen Werke aufgelistet und deren Inhalt kurz vorgestellt. Anschließend wird die Funktionsweise des stehenden und des fahrenden…mehr

Produktbeschreibung
In dem Buch von Manuela Rausch geht es um die Funktionsweise der ersten in der Antike geschriebenen Programme in Form von zwei Automatentheatern. Zunächst werden Begrifflichkeiten erklärt. Anschließend wird der ‚Maschinenmensch‘ Heron von Alexandria vorgestellt. Dabei wird geklärt, in welcher Zeit er gelebt und wann er seine Schriften verfasst haben könnte. Auch wird über die Geschichte, Herrschaftsverhältnisse und Religion informiert. Danach werden seine schriftlichen Werke aufgelistet und deren Inhalt kurz vorgestellt. Anschließend wird die Funktionsweise des stehenden und des fahrenden Automatentheaters anhand der Szenendarstellung bzw. des gezeigten Theaterstücks beschrieben. Zum Schluss wird die Geschichte der Automaten und der Rechnertechnik erläutert. Dieses Buch endet mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfelder dieses Themenbereichs. Herons Entwicklungen und Verbesserungen anderer Erfindungen wirken bis in unsere Zeit. Teilweise werden diese Mechanismen heute noch verwendet.
Autorenporträt
Manuela Rausch wurde 1976 in Halle (Saale) geboren. Ihr Abendstudium an der VWA Frankfurt am Main schloss die Autorin im Jahre 2007 mit dem Wirtschaftsdiplom ‚Informatik-Betriebswirtin (VWA)‘ erfolgreich ab. Ihre Vorliebe auch für geschichtliche Themen motivierte sie, eine Brücke zwischen Geschichte und Informatik zu schlagen und sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.