Ein Sonderling ist er, der Herr Paulsen. Er wird am Nachmittag oft in der Stadt gesehen. Sitzt rum und guckt. Und neben ihm sein Hund. Ein großer Schwarzer. Ein liebes Tier. Herr Paulsen scheint viel zu arbeiten, so wird erzählt. In der großen Fabrik, im Büro. Wichtige Stelle, so sagt man. Am Nachmittag streift er durch die Stadt. Im Café am Marktplatz, da hat er einen festen Platz, trinkt erst einen großen Becher Kaffee, schwarz, danach einen Espresso mit sehr viel Zucker. Immer allein, so wird getuschelt. Ein Sonderling? Hoffentlich nicht gefährlich? Man hört so viel in den Nachrichten! Herr Paulsen beobachtet und wird beobachtet. Und er macht sich so seine Gedanken.
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