»An einem frühen Morgen im September 2020 wurde ich wach und noch im Halbschlaf war mein Kopf voller Worte, die sich zu Sätzen zusammenfügten. Der Faden war eines der ersten Gedichte, die ich ins Smartphone gesprochen habe. Schreiben passte nicht, es ging darum zu sprechen.« Zu sprechen über das, wofür in der Familie kein Platz ist. Zu sprechen von dem, was zu schmerzhaft scheint, um es auszusprechen. Die Gedichte erzählen von Liebe auf einer Nordseeinsel, einer Liebe nach der nicht gefragt werden darf. Sie spiegeln das Ringen um innere Befreiung. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter wird dabei zum existenziellen Thema. Das allgegenwärtige Meer ist Bedrohung und Kraftquelle zugleich.
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