Felix Rauner, Martin Ahrens
Heterogenität der Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung (eBook, PDF)
Statt 69,99 €**
54,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Felix Rauner, Martin Ahrens
Heterogenität der Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Seit mit der COMET-Methode die berufliche Kompetenz genau gemessen werden kann, wissen wir, dass die Unterschiede der Kompetenzausprägung – die Heterogenität – nicht nur "in" den Klassen der beruflichen Schulen sehr hoch sind. Die Heterogenität "zwischen" den Klassen desselben Berufes in den berufsbildenden Schulen ist sehr häufig extrem ausgeprägt. Sie erreicht nicht selten den zeitlichen Umfang eines ganzen Ausbildungsjahres. Die Ursache für dieses erstaunliche Phänomen sind die Lehrkräfte mit ihrem sehr unterschiedlichen Fachverständnis, das sehr oft zwischen einem fachwissenschaftlichen…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 6.06MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Forschungsdiskurs und Etablierungsprozess der Organisationspädagogik (eBook, PDF)69,99 €
- Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung (eBook, PDF)69,99 €
- Fabio NageleProfessionelle Entscheidungen angehender Lehrpersonen in der Förderung selbstregulierten Lernens (eBook, PDF)54,99 €
- Sabrina WüllnerMit den Augen einer Lehrperson (eBook, PDF)54,99 €
- Felix RaunerGestaltungskompetenz (eBook, PDF)59,99 €
- Pädagogik des gesellschaftlichen Ausnahmezustandes (eBook, PDF)69,99 €
- Teresa LehmannDemokratiebildung und Rituale in Kindertageseinrichtungen (eBook, PDF)59,99 €
-
-
-
Seit mit der COMET-Methode die berufliche Kompetenz genau gemessen werden kann, wissen wir, dass die Unterschiede der Kompetenzausprägung – die Heterogenität – nicht nur "in" den Klassen der beruflichen Schulen sehr hoch sind. Die Heterogenität "zwischen" den Klassen desselben Berufes in den berufsbildenden Schulen ist sehr häufig extrem ausgeprägt. Sie erreicht nicht selten den zeitlichen Umfang eines ganzen Ausbildungsjahres. Die Ursache für dieses erstaunliche Phänomen sind die Lehrkräfte mit ihrem sehr unterschiedlichen Fachverständnis, das sehr oft zwischen einem fachwissenschaftlichen und fachpraktischen variiert. Zurückzuführen ist dies darauf, dass sich ein sehr großer Teil der Lehrkräfte als Seiten- und Quereinsteiger seine Lehrtätigkeit aneignet. In diesem Buch wird in ganzer Breite und Tiefe dieses Phänomen unter Zuhilfenahme von Heterogenitätsdiagrammen dokumentiert und analysiert. An diesen Diagrammen kann man ablesen, dass bei hohen Kompetenzniveaus die Heterogenität der Testgruppe abnimmt. Die Erkenntnisse zur Heterogenität der Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung, die mithilfe der Forschungsmethode COMET gewonnen wurden, können dazu beitragen, didaktisch klug mit dem Phänomen der Heterogenität in der Berufsausbildung umzugehen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
- Erscheinungstermin: 6. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783658382957
- Artikelnr.: 66004868
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
- Erscheinungstermin: 6. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783658382957
- Artikelnr.: 66004868
Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Rauner war Leiter der Forschungsgruppe Berufsbildungsforschung (I:BB) an der Universität Bremen und ist Advisory Professor an der East China University in Shanghai.
Martin Ahrens ist Erziehungs- und Bildungswissenschaftler und war Mitarbeiter in der Forschungsgruppe (I:BB) an der Universität Bremen.
Martin Ahrens ist Erziehungs- und Bildungswissenschaftler und war Mitarbeiter in der Forschungsgruppe (I:BB) an der Universität Bremen.
Vorwort 1 Einleitung 4 I Grundlagen der Kompetenzdiagnostik in der beruflichen Bildung (COMET) 1 Das COMET-Kompetenz- und Messmodell 10 1.1 Die zu lösenden Schwierigkeiten 10 1.2 Die Lösung dieser Probleme: das Ratertraining 11 1.3 Das COMET-Kompetenzmodell 17 1.4 Messen des beruflichen Wissens 25 1.5 Veranschaulichung der Heterogenität der Kompetenzausprägung mit Perzentilbändern 29 1.6 Das Heterogenitätsdiagramm 30 II Heterogene Strukturen in der Kompetenzausprägung der beruflichen Bildung – dargestellt und begründet an ausgewählten Beispielen 2 Elektroniker/-in – Das COMET-Pilot-Projekt von 2007–2010 34 2.1 Die Testgruppen 2008 34 2.2 Test von Fachschulstudierenden 38 2.3 Vorbereitung und Durchführung des COMET Peking-Projektes 39 2.4 Die Testergebnisse 44 2.4.1 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung (EB) 44 2.4.2 Ausgewählte Testergebnisse zur Heterogenität der Kompetenzentwicklung des deutsch-chinesischen COMET-Projektes 45 2.4.3 Vergleich auf Klassenebene über verschiedene Testgruppen 47 2.4.4 Perzentilbänder der chinesischen Vocational Colleges (Peking) 49 2.4.5 Ergebnisse der Fachschulen 49 2.4.6 Die heterogene fachkundliche Ausrichtung der Berufsbildung: ein Vergleich Deutschland – China 56 2.4.7 Zusammenhänge zwischen Kompetenzentwicklung und betrieblichem Lernmilieu 60 2.4.8 Fazit 61 3 Das Beispiel Industriemechaniker/-in 63 3.1 Das Stagnationsphänomen bei den IM-Projekten 64 3.2 Arbeitsprozesswissen der IM-Auszubildenden 66 3.3 Perzentilbänder 68 3.4 Die Bedeutung des Lernortes Schule und der Lehrkräfte für die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden 72 3.4.1 Das Antwortverhalten der IM-Auszubildenden 72 3.4.2 Auswirkungen auf die Kompetenz der Industriemechaniker/-innen 77 3.4.3 Abschließende Bewertung des IM-Projektes Hessen durch den Projektleiter Thomas Scholz 80 3.5 Berufliche Kompetenzen von Fachschulstudierenden der Fachrichtung Metalltechnik (Hessen) 81 3.5.1 Stichprobe der Fallstudie 81 3.5.2 Die Fragestellungen der Untersuchung 83 3.5.3 Testergebnisse 2013 84 3.5.4 Berufliche Kompetenz im Kontext: Identität, Engagement und Lernortkooperation 92 4 Das Beispiel Kfz-Mechatroniker/-in 99 4.1 Stichprobe 99 4.2 Kompetenzentwicklung im Projektverlauf des Projektes NRW mit Angaben zum Projekt Hessen 100 4.3 Heterogenität der Kompetenzentwicklung 101 4.4 Perzentilbänder der Projekte COMET Hessen und NRW 104 4.5 Das Stagnationsphänomen im Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/-in 107 4.6 LCA-Studie zu den Kfz-Auszubildenden (Hessen) 109 4.7 Test- und Prüfungsmotivation der Kfz-Mechatroniker/-innen (NRW) 115 5 Das Beispiel Medizinische Fachangestellte 119 5.1 Stichprobe 119 5.2 Die heterogene Qualität der Testergebnisse 120 5.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung 125 5.4 Testmotivation der MFA-Auszubildenden 128 6 Das Beispiel Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung 131 6.1 Stichprobe 131 6.2 Pretest 132 6.3 Heterogene Verteilung der Kompetenzniveaus zum 1. und 2. Testzeitpunkt 134 6.4 Das Niveau des Arbeitsprozesswissens 135 6.5 Die Kompetenzprofile repräsentieren den Qualitätszuwachs des Unterrichts 137 7 Das Beispiel Pflegeausbildung an Schweizer Höheren Fachschulen 141 7.1 Stichprobe und Standorte 141 7.2 Übersicht der Testergebnisse 144 7.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung 148 7.4 Die Heterogenität der Kompetenzausprägung innerhalb und zwischen den Testgruppen 151 7.5 Lernzeitdifferenzen zwischen den Studierenden 153 7.6 Berufliches Engagement, berufliche Identität sowie weitere Einflussfaktoren 153 7.7 Feedback Workshop der Projektgruppe: Reflexion der Projektergebnisse 164 7.8 Zusammenfassung und Fazit 169 8 Die Besonderheiten der Heterogenität beruflicher Bildung 172 8.1 Das Heterogenitätsdiagramm 173 8.2 Die Ursachen der Heterogenitätsausprägung 173 8.2.1 Schulische Vorbildung und allgemeine kognitive Fähigkeiten 174 8.2.2 Das betriebliche Lernmilieu 176 8.2.3 Unterricht nach dem Lernfeldkonzept 177 8.2.4 Der Faktor Lehrkraft 182 8.2.5 Stagnation und Heterogenität der Kompetenzentwicklung 184 8.2.6 Berufliche Identität und berufliches Engagement 185 8.2.7 Ergänzende Determinanten der Heterogenität beruflicher Bildung aus der Sicht der COMET-Forschung von 2021 188 8.3 Schlussbemerkung 189 Literaturverzeichnis 191 Anhang 198
Vorwort1Einleitung4I Grundlagen der Kompetenzdiagnostik in der beruflichen Bildung (COMET) 1 Das COMET-Kompetenz- und Messmodell101.1 Die zu lösenden Schwierigkeiten101.2 Die Lösung dieser Probleme: das Ratertraining111.3 Das COMET-Kompetenzmodell171.4 Messen des beruflichen Wissens251.5 Veranschaulichung der Heterogenität der Kompetenzausprägung mit Perzentilbändern291.6 Das Heterogenitätsdiagramm30II Heterogene Strukturen in der Kompetenzausprägung der beruflichen Bildung - dargestellt und begründet an ausgewählten Beispielen2 Elektroniker/-in - Das COMET-Pilot-Projekt von 2007-2010342.1 Die Testgruppen 2008342.2 Test von Fachschulstudierenden382.3 Vorbereitung und Durchführung des COMET Peking-Projektes392.4 Die Testergebnisse442.4.1 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung (EB)442.4.2 Ausgewählte Testergebnisse zur Heterogenität der Kompetenzentwicklung des deutsch-chinesischen COMET-Projektes452.4.3 Vergleich auf Klassenebene über verschiedene Testgruppen472.4.4 Perzentilbänder der chinesischen Vocational Colleges (Peking)492.4.5 Ergebnisse der Fachschulen492.4.6 Die heterogene fachkundliche Ausrichtung der Berufsbildung: ein Vergleich Deutschland - China562.4.7 Zusammenhänge zwischen Kompetenzentwicklung und betrieblichem Lernmilieu602.4.8 Fazit613 Das Beispiel Industriemechaniker/-in633.1 Das Stagnationsphänomen bei den IM-Projekten643.2 Arbeitsprozesswissen der IM-Auszubildenden663.3 Perzentilbänder683.4 Die Bedeutung des Lernortes Schule und der Lehrkräfte für die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden723.4.1 Das Antwortverhalten der IM-Auszubildenden723.4.2 Auswirkungen auf die Kompetenz der Industriemechaniker/-innen773.4.3 Abschließende Bewertung des IM-Projektes Hessen durch den Projektleiter Thomas Scholz803.5 Berufliche Kompetenzen von Fachschulstudierenden der Fachrichtung Metalltechnik (Hessen)813.5.1 Stichprobe der Fallstudie813.5.2 Die Fragestellungen der Untersuchung833.5.3 Testergebnisse 2013843.5.4 Berufliche Kompetenz im Kontext: Identität, Engagement und Lernortkooperation924 Das Beispiel Kfz-Mechatroniker/-in994.1 Stichprobe994.2 Kompetenzentwicklung im Projektverlauf des Projektes NRW mit Angaben zum Projekt Hessen1004.3 Heterogenität der Kompetenzentwicklung1014.4 Perzentilbänder der Projekte COMET Hessen und NRW1044.5 Das Stagnationsphänomen im Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/-in1074.6 LCA-Studie zu den Kfz-Auszubildenden (Hessen)1094.7 Test- und Prüfungsmotivation der Kfz-Mechatroniker/-innen (NRW)1155 Das Beispiel Medizinische Fachangestellte1195.1 Stichprobe1195.2 Die heterogene Qualität der Testergebnisse1205.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung1255.4 Testmotivation der MFA-Auszubildenden1286 Das Beispiel Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung1316.1 Stichprobe1316.2 Pretest1326.3 Heterogene Verteilung der Kompetenzniveaus zum 1. und 2. Testzeitpunkt1346.4 Das Niveau des Arbeitsprozesswissens1356.5 Die Kompetenzprofile repräsentieren den Qualitätszuwachs des Unterrichts1377 Das Beispiel Pflegeausbildung an Schweizer Höheren Fachschulen1417.1 Stichprobe und Standorte1417.2 Übersicht der Testergebnisse1447.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung1487.4 Die Heterogenität der Kompetenzausprägung innerhalb und zwischen den Testgruppen1517.5 Lernzeitdifferenzen zwischen den Studierenden1537.6 Berufliches Engagement, berufliche Identität sowie weitere Einflussfaktoren1537.7 Feedback Workshop der Projektgruppe: Reflexion der Projektergebnisse1647.8 Zusammenfassung und Fazit1698 Die Besonderheiten der Heterogenität beruflicher Bildung1728.1 Das Heterogenitätsdiagramm1738.2 Die Ursachen der Heterogenitätsausprägung1738.2.1 Schulische Vorbildung und allgemeine kognitive Fähigkeiten1748.2.2 Das betriebliche Lernmilieu1768.2.3 Unterricht nach dem Lernfeldkonzept1778.2.4 Der Faktor Lehrkraft1828.2.5 Stagnation und Heterogenität der Kompetenzentwicklung1848.2.6 Berufliche Identität und berufliches Engagement1858.2.7 Ergänzende Determinanten der Heterogenität beruflicher Bildung aus der Sicht der COMET-Forschung von 20211888.3 Schlussbemerkung189Literaturverzeichnis191Anhang198
Vorwort 1 Einleitung 4 I Grundlagen der Kompetenzdiagnostik in der beruflichen Bildung (COMET) 1 Das COMET-Kompetenz- und Messmodell 10 1.1 Die zu lösenden Schwierigkeiten 10 1.2 Die Lösung dieser Probleme: das Ratertraining 11 1.3 Das COMET-Kompetenzmodell 17 1.4 Messen des beruflichen Wissens 25 1.5 Veranschaulichung der Heterogenität der Kompetenzausprägung mit Perzentilbändern 29 1.6 Das Heterogenitätsdiagramm 30 II Heterogene Strukturen in der Kompetenzausprägung der beruflichen Bildung – dargestellt und begründet an ausgewählten Beispielen 2 Elektroniker/-in – Das COMET-Pilot-Projekt von 2007–2010 34 2.1 Die Testgruppen 2008 34 2.2 Test von Fachschulstudierenden 38 2.3 Vorbereitung und Durchführung des COMET Peking-Projektes 39 2.4 Die Testergebnisse 44 2.4.1 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung (EB) 44 2.4.2 Ausgewählte Testergebnisse zur Heterogenität der Kompetenzentwicklung des deutsch-chinesischen COMET-Projektes 45 2.4.3 Vergleich auf Klassenebene über verschiedene Testgruppen 47 2.4.4 Perzentilbänder der chinesischen Vocational Colleges (Peking) 49 2.4.5 Ergebnisse der Fachschulen 49 2.4.6 Die heterogene fachkundliche Ausrichtung der Berufsbildung: ein Vergleich Deutschland – China 56 2.4.7 Zusammenhänge zwischen Kompetenzentwicklung und betrieblichem Lernmilieu 60 2.4.8 Fazit 61 3 Das Beispiel Industriemechaniker/-in 63 3.1 Das Stagnationsphänomen bei den IM-Projekten 64 3.2 Arbeitsprozesswissen der IM-Auszubildenden 66 3.3 Perzentilbänder 68 3.4 Die Bedeutung des Lernortes Schule und der Lehrkräfte für die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden 72 3.4.1 Das Antwortverhalten der IM-Auszubildenden 72 3.4.2 Auswirkungen auf die Kompetenz der Industriemechaniker/-innen 77 3.4.3 Abschließende Bewertung des IM-Projektes Hessen durch den Projektleiter Thomas Scholz 80 3.5 Berufliche Kompetenzen von Fachschulstudierenden der Fachrichtung Metalltechnik (Hessen) 81 3.5.1 Stichprobe der Fallstudie 81 3.5.2 Die Fragestellungen der Untersuchung 83 3.5.3 Testergebnisse 2013 84 3.5.4 Berufliche Kompetenz im Kontext: Identität, Engagement und Lernortkooperation 92 4 Das Beispiel Kfz-Mechatroniker/-in 99 4.1 Stichprobe 99 4.2 Kompetenzentwicklung im Projektverlauf des Projektes NRW mit Angaben zum Projekt Hessen 100 4.3 Heterogenität der Kompetenzentwicklung 101 4.4 Perzentilbänder der Projekte COMET Hessen und NRW 104 4.5 Das Stagnationsphänomen im Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/-in 107 4.6 LCA-Studie zu den Kfz-Auszubildenden (Hessen) 109 4.7 Test- und Prüfungsmotivation der Kfz-Mechatroniker/-innen (NRW) 115 5 Das Beispiel Medizinische Fachangestellte 119 5.1 Stichprobe 119 5.2 Die heterogene Qualität der Testergebnisse 120 5.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung 125 5.4 Testmotivation der MFA-Auszubildenden 128 6 Das Beispiel Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung 131 6.1 Stichprobe 131 6.2 Pretest 132 6.3 Heterogene Verteilung der Kompetenzniveaus zum 1. und 2. Testzeitpunkt 134 6.4 Das Niveau des Arbeitsprozesswissens 135 6.5 Die Kompetenzprofile repräsentieren den Qualitätszuwachs des Unterrichts 137 7 Das Beispiel Pflegeausbildung an Schweizer Höheren Fachschulen 141 7.1 Stichprobe und Standorte 141 7.2 Übersicht der Testergebnisse 144 7.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung 148 7.4 Die Heterogenität der Kompetenzausprägung innerhalb und zwischen den Testgruppen 151 7.5 Lernzeitdifferenzen zwischen den Studierenden 153 7.6 Berufliches Engagement, berufliche Identität sowie weitere Einflussfaktoren 153 7.7 Feedback Workshop der Projektgruppe: Reflexion der Projektergebnisse 164 7.8 Zusammenfassung und Fazit 169 8 Die Besonderheiten der Heterogenität beruflicher Bildung 172 8.1 Das Heterogenitätsdiagramm 173 8.2 Die Ursachen der Heterogenitätsausprägung 173 8.2.1 Schulische Vorbildung und allgemeine kognitive Fähigkeiten 174 8.2.2 Das betriebliche Lernmilieu 176 8.2.3 Unterricht nach dem Lernfeldkonzept 177 8.2.4 Der Faktor Lehrkraft 182 8.2.5 Stagnation und Heterogenität der Kompetenzentwicklung 184 8.2.6 Berufliche Identität und berufliches Engagement 185 8.2.7 Ergänzende Determinanten der Heterogenität beruflicher Bildung aus der Sicht der COMET-Forschung von 2021 188 8.3 Schlussbemerkung 189 Literaturverzeichnis 191 Anhang 198
Vorwort1Einleitung4I Grundlagen der Kompetenzdiagnostik in der beruflichen Bildung (COMET) 1 Das COMET-Kompetenz- und Messmodell101.1 Die zu lösenden Schwierigkeiten101.2 Die Lösung dieser Probleme: das Ratertraining111.3 Das COMET-Kompetenzmodell171.4 Messen des beruflichen Wissens251.5 Veranschaulichung der Heterogenität der Kompetenzausprägung mit Perzentilbändern291.6 Das Heterogenitätsdiagramm30II Heterogene Strukturen in der Kompetenzausprägung der beruflichen Bildung - dargestellt und begründet an ausgewählten Beispielen2 Elektroniker/-in - Das COMET-Pilot-Projekt von 2007-2010342.1 Die Testgruppen 2008342.2 Test von Fachschulstudierenden382.3 Vorbereitung und Durchführung des COMET Peking-Projektes392.4 Die Testergebnisse442.4.1 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung (EB)442.4.2 Ausgewählte Testergebnisse zur Heterogenität der Kompetenzentwicklung des deutsch-chinesischen COMET-Projektes452.4.3 Vergleich auf Klassenebene über verschiedene Testgruppen472.4.4 Perzentilbänder der chinesischen Vocational Colleges (Peking)492.4.5 Ergebnisse der Fachschulen492.4.6 Die heterogene fachkundliche Ausrichtung der Berufsbildung: ein Vergleich Deutschland - China562.4.7 Zusammenhänge zwischen Kompetenzentwicklung und betrieblichem Lernmilieu602.4.8 Fazit613 Das Beispiel Industriemechaniker/-in633.1 Das Stagnationsphänomen bei den IM-Projekten643.2 Arbeitsprozesswissen der IM-Auszubildenden663.3 Perzentilbänder683.4 Die Bedeutung des Lernortes Schule und der Lehrkräfte für die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden723.4.1 Das Antwortverhalten der IM-Auszubildenden723.4.2 Auswirkungen auf die Kompetenz der Industriemechaniker/-innen773.4.3 Abschließende Bewertung des IM-Projektes Hessen durch den Projektleiter Thomas Scholz803.5 Berufliche Kompetenzen von Fachschulstudierenden der Fachrichtung Metalltechnik (Hessen)813.5.1 Stichprobe der Fallstudie813.5.2 Die Fragestellungen der Untersuchung833.5.3 Testergebnisse 2013843.5.4 Berufliche Kompetenz im Kontext: Identität, Engagement und Lernortkooperation924 Das Beispiel Kfz-Mechatroniker/-in994.1 Stichprobe994.2 Kompetenzentwicklung im Projektverlauf des Projektes NRW mit Angaben zum Projekt Hessen1004.3 Heterogenität der Kompetenzentwicklung1014.4 Perzentilbänder der Projekte COMET Hessen und NRW1044.5 Das Stagnationsphänomen im Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker/-in1074.6 LCA-Studie zu den Kfz-Auszubildenden (Hessen)1094.7 Test- und Prüfungsmotivation der Kfz-Mechatroniker/-innen (NRW)1155 Das Beispiel Medizinische Fachangestellte1195.1 Stichprobe1195.2 Die heterogene Qualität der Testergebnisse1205.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung1255.4 Testmotivation der MFA-Auszubildenden1286 Das Beispiel Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung1316.1 Stichprobe1316.2 Pretest1326.3 Heterogene Verteilung der Kompetenzniveaus zum 1. und 2. Testzeitpunkt1346.4 Das Niveau des Arbeitsprozesswissens1356.5 Die Kompetenzprofile repräsentieren den Qualitätszuwachs des Unterrichts1377 Das Beispiel Pflegeausbildung an Schweizer Höheren Fachschulen1417.1 Stichprobe und Standorte1417.2 Übersicht der Testergebnisse1447.3 Stagnation der Kompetenzentwicklung und seine Überwindung1487.4 Die Heterogenität der Kompetenzausprägung innerhalb und zwischen den Testgruppen1517.5 Lernzeitdifferenzen zwischen den Studierenden1537.6 Berufliches Engagement, berufliche Identität sowie weitere Einflussfaktoren1537.7 Feedback Workshop der Projektgruppe: Reflexion der Projektergebnisse1647.8 Zusammenfassung und Fazit1698 Die Besonderheiten der Heterogenität beruflicher Bildung1728.1 Das Heterogenitätsdiagramm1738.2 Die Ursachen der Heterogenitätsausprägung1738.2.1 Schulische Vorbildung und allgemeine kognitive Fähigkeiten1748.2.2 Das betriebliche Lernmilieu1768.2.3 Unterricht nach dem Lernfeldkonzept1778.2.4 Der Faktor Lehrkraft1828.2.5 Stagnation und Heterogenität der Kompetenzentwicklung1848.2.6 Berufliche Identität und berufliches Engagement1858.2.7 Ergänzende Determinanten der Heterogenität beruflicher Bildung aus der Sicht der COMET-Forschung von 20211888.3 Schlussbemerkung189Literaturverzeichnis191Anhang198