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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Universität Paderborn, Veranstaltung: Unterrichtsbeobachtung, -planung und -durchführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Lesen gehört zu den Basiskompetenzen des Menschen. Die Lesekompetenz ist gerade in einer modernen Informationsgesellschaft die Schlüsselkompetenz für das Lerne n schlechthin und unzweifelbar auch die Basis von Medienkompetenz. Gerade unter diesen Aspekten war es nur umso erschreckender anzusehen, welche Ergebnisse die Pisa Studie aus dem Jahre 2000 der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Universität Paderborn, Veranstaltung: Unterrichtsbeobachtung, -planung und -durchführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Lesen gehört zu den Basiskompetenzen des Menschen. Die Lesekompetenz ist gerade in einer modernen Informationsgesellschaft die Schlüsselkompetenz für das Lerne n schlechthin und unzweifelbar auch die Basis von Medienkompetenz. Gerade unter diesen Aspekten war es nur umso erschreckender anzusehen, welche Ergebnisse die Pisa Studie aus dem Jahre 2000 der Öffentlichkeit präsentiert hat. Sie legte Zahlen zur Lesekompetenz der Schüler vor, erläuterte diese und zeigte, dass viele Kinder nicht nur nicht richtig lesen können, sondern 50 % der Jungen gar nicht lesen wollen. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit ausgehend von den Ergebnissen der Pisa Studie zur Lesekompetenz mit den Fragen: Wie sehen die Geschlechterunterschiede bezüglich der Lesekompetenz bei den Schülern aus und wie kann Heterogenität (Unterschiede) zwischen Mädchen und Jungen beim Lesen in der Schule bewältigt werden? Und in wie fern spielen gender (Geschlecht) Fragen dabei eine Rolle?