"Zu Haus" ist der inzwischen berühmt gewordene Hans Fallada im Mecklenburgischen, in Carwitz.
Auf seinem Bauernhof lebt er seit 1933 mit seiner Frau Suse und den Kindern Uli, Mücke und Achim. Von ihnen erzählt er hier und vom Alltag auf dem Lande, vom Hund Brumbusch, von Kühen, Pferden, Bienen, von Nachbarn, Haus- und Hofgehilfen und von den häuslichen Pflichten, den Sorgen und Nöten. Auch von denen am Schreibtisch. "Ruhe, jetzt wird gearbeitet!" ist dann das Donnerwort, das alles im Haus zum Schweigen bringt. Fallada malt diese Situationen in witzig-humorvoller Weise höchst anschaulich und vergnüglich aus. Das Buch, 1943 erschienen, setzt die Kindheits- und Jugenderinnerungen "Damals bei uns daheim" fort.
Auf seinem Bauernhof lebt er seit 1933 mit seiner Frau Suse und den Kindern Uli, Mücke und Achim. Von ihnen erzählt er hier und vom Alltag auf dem Lande, vom Hund Brumbusch, von Kühen, Pferden, Bienen, von Nachbarn, Haus- und Hofgehilfen und von den häuslichen Pflichten, den Sorgen und Nöten. Auch von denen am Schreibtisch. "Ruhe, jetzt wird gearbeitet!" ist dann das Donnerwort, das alles im Haus zum Schweigen bringt. Fallada malt diese Situationen in witzig-humorvoller Weise höchst anschaulich und vergnüglich aus. Das Buch, 1943 erschienen, setzt die Kindheits- und Jugenderinnerungen "Damals bei uns daheim" fort.