Als ich den Klappentext von „Hidden Melody“ gelesen habe, war ich total gespannt was hinter Ava und Nathans Geschichte steckt. Und was soll ich sagen? Ihre Geschichte ist emotional, intensiv, wunderschön, traurig und berührend.
Ava und Nathan haben beide schon viel Schlimmes erlebt. Als sie sich
kennenlernen, sind sie umgeben von meterhohen Schutzmauern und zerfressen von Schuldgefühlen. Aber…mehrAls ich den Klappentext von „Hidden Melody“ gelesen habe, war ich total gespannt was hinter Ava und Nathans Geschichte steckt. Und was soll ich sagen? Ihre Geschichte ist emotional, intensiv, wunderschön, traurig und berührend.
Ava und Nathan haben beide schon viel Schlimmes erlebt. Als sie sich kennenlernen, sind sie umgeben von meterhohen Schutzmauern und zerfressen von Schuldgefühlen. Aber in der Gegenwart des anderen wird alles ein bisschen leichter. Denn zusammen erleben sie einfach Dinge, die sich leicht und unbeschwert anfühlen.
Die beiden haben eine unglaublich süße und einzigartige Verbindung, die seit ihrer ersten Begegnung spürbar war, und auch ganz ohne Worte verstehen sie einander. Im Laufe der Geschichte unterlaufen beide eine unglaubliche Entwicklung, es war schön zu lesen wie sie ihre Schuldgefühle loslassen können und ihr neues, so viel stärkeres „Ich“ akzeptieren. Auch wie Ava und Nathan sich besser kennerlernen, für einander da sind und langsam nach vorne schauen, ist wirklich sehr berührend geschrieben. Martina Rimers Schreibstil mochte ich sowieso total gerne. Erzählt wird aus Ava und Nathans Perspektive. Die Rückblenden, in denen man mehr über ihre Vergangenheit, die sie so geprägt hat, erfährt, waren perfekt in die Geschichte eingeflochten und machten alles viel intensiver.
„Eine wunderschön erzählte Geschichte über Liebe, Schicksalsschläge und Schuldgefühle.“