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Von Klaus Nüchtern, dem meistbeachtetsten – wenn auch nicht völlig unumstrittenen – Kolumnisten von Gaudenzdorf gibt es einen neuen Kolumnenband. Der als stellvertretender Chefredakteur des Falter arbeitende Geburtslinzer und bekennende Burt-Bacharach-Fan legt mit „Hier kommt der Antipastidepp“ bereits den vierten Band seiner Befindlichkeitsbekundungen vor. Er gibt Einblick in seine Welt der rätselhaften Phänomene, beschreibt nutzlose Details, schweift aus- und ab und verrät einiges über seine Essgewohnheiten und seine Zahnarztbesuche sowie über seine Vorliebe für Küchengeräte und…mehr

Produktbeschreibung
Von Klaus Nüchtern, dem meistbeachtetsten – wenn auch nicht völlig unumstrittenen – Kolumnisten von Gaudenzdorf gibt es einen neuen Kolumnenband. Der als stellvertretender Chefredakteur des Falter arbeitende Geburtslinzer und bekennende Burt-Bacharach-Fan legt mit „Hier kommt der Antipastidepp“ bereits den vierten Band seiner Befindlichkeitsbekundungen vor. Er gibt Einblick in seine Welt der rätselhaften Phänomene, beschreibt nutzlose Details, schweift aus- und ab und verrät einiges über seine Essgewohnheiten und seine Zahnarztbesuche sowie über seine Vorliebe für Küchengeräte und Designerklamotten. Zudem ist in „Hier kommt der Antipastidepp“ nachzulesen, dass Nüchtern ein großer Berlinfan ist und diese Stadt gern und häufig besucht. Bei dieser Gelegenheit wirft er mit für Nichtwiener unverständlichen Begriffen um sich, die er ungefragt, generös und mit größter Selbstverständlichkeit in der Fremde an Fremde verteilt und so die Berliner mit Wortkreationen wie Marmeladinger, Baunzerln oder Beischlreißer verwöhnt.
Autorenporträt
Klaus Nüchtern ist Anfang der 1960er-Jahre in Linz geboren und in Steyr aufgewachsen. Seit 1989 schreibt er für die Stadtzeitung Falter. Er ist dort seit 1990 Kulturredakteur und stellvertretender Chefredakteur. 2001 sind im Falter Verlag mit „Rain On My Crazy Bärenfellmütze“ die ersten gesammelten Kolumnen in Buchform erschienen. 2003 folgte der zweite Band „Kleines Gulasch in St. Pölten“ und 2005 mit „Kleine Quittenkantate für Kastratensopran und Querflötenquintett“ Band drei.