Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob High Level Programming Languages als Brückensprachen zwischen Mensch und Maschine anzusehen sind. Computer nehmen einen immer natürlicheren Platz in unserem täglichen Leben ein, und nicht wenige Menschen sprechen nicht mehr nur von, sondern auch mit ihrem Rechner, und gestehen ihm sogar ein metaphorisches Bewusstsein zu, wenn sie beispielsweise sagen: "Mein Rechner will nicht so wie ich." Noch ist es nicht soweit, dass Rechner ein eigenes Bewusstsein hätten, doch die Kommunikation mit dem Rechner findet bei jeder Interaktion statt, so dass die Frage nach der Art der Kommunikation zwangsläufig folgen muss. Der Benutzer jedoch kommuniziert nicht mit der Maschine, er interagiert bloß noch. Daher muss vor allem die Art der Kommunikation zwischen Programmierer und Maschine im Vordergrund stehen, wenn das Phänomen der Mensch-Maschine-Kommunikation untersucht und die Frage, ob Programmiersprachen als Brückensprachen angesehen werden können, beantwortet werden soll. Diese Arbeit lässt sich in zwei Teile gliedern: im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen gelegt, indem beispielsweise die verwendeten Begriffe und der Untersuchungsgegenstand geklärt werden, im zweiten Teil werden einige "High Level Programming Languages" verschiedener Typen untersucht, bevor schließlich ein Ergebnis erreicht werden soll.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.