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Drogen nehmen kann großartig sein: überwältigend, aufregend, lustig, belebend, euphorisierend, inspirierend, identitätsstiftend. Und Drogen nehmen kann auch verheerend sein: niederschmetternd, stumpf und elend; es kann uns einsam machen oder apathisch, ängstlich oder aggressiv, depressiv oder verzweifelt. »High Sein« ist ein modernes Aufklärungsbuch für Jugendliche, das von echten Experten verfasst ist: Einem Ex-Junkie, einem Wissenschaftler und zwei Jugendlichen, die wissen, was in ihrer Altersgruppe wirklich passiert.

Produktbeschreibung
Drogen nehmen kann großartig sein: überwältigend, aufregend, lustig, belebend, euphorisierend, inspirierend, identitätsstiftend. Und Drogen nehmen kann auch verheerend sein: niederschmetternd, stumpf und elend; es kann uns einsam machen oder apathisch, ängstlich oder aggressiv, depressiv oder verzweifelt. »High Sein« ist ein modernes Aufklärungsbuch für Jugendliche, das von echten Experten verfasst ist: Einem Ex-Junkie, einem Wissenschaftler und zwei Jugendlichen, die wissen, was in ihrer Altersgruppe wirklich passiert.

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Autorenporträt
Jörg Böckem, geboren 1966, arbeitet als Journalist u.a. für Der Spiegel, Die Zeit und das Zeit Magazin. Er hat bereits vier Bücher zu Drogen und Sucht veröffentlicht, in denen er auch seine langjährige Heroinabhängigkeit und die darauffolgende Therapie beschreibt. Zum Thema Drogen und Suchtprävention hält er Lesungen und Vorträge an Schulen und Universitäten, in Einrichtungen der Sucht- und Jugendhilfe und Justizvollzugsanstalten.

Henrik Jungaberle, geboren 1967, ist Wissenschaftler, Präventionspraktiker und Berater. Er forscht seit Langem zur Wirkung und zum Umgang mit Drogen. Im Projekt RISA am Universitätsklinikum Heidelberg begleitete er zehn Jahre lang Jugendliche und Erwachsene, um deren Erfahrungen mit den verschiedensten Substanzen zu untersuchen. Außerdem entwickelte er REBOUND, ein kurzfilmbasiertes Aufklärungsprogramm für Schulen und Jugendeinrichtungen. Henrik Jungaberle ist heute Direktor der MIND Foundation.

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Rezensionen
» Ein ganz bemerkenswertes Buch, wirklich lesenswert.« Markus Lanz Markus Lanz 20150331