Ein nicht ganz so ernst gemeinter Hilferuf Als die Autorin erfährt, dass sich ihr Mann für seinen ersten Marathon angemeldet hat, geht bei ihr das Kopfkino los: Bananenberge und Pastapartys ohne Ende, blutende Brustwarzen und wund gelaufene Füsse. Kurzerhand beschliesst sie, ihre persönlichen Gedanken und Erlebnisse auf dem Weg zum Berlin-Marathon in 42 kurzen Kolumnen festzuhalten - eine für jeden Kilometer, der ihrem Mann noch bevorsteht. Doch keine Angst: Es erwartet Euch kein monotones Trainingstagebuch. Freut Euch vielmehr auf einen unterhaltsamen Abenteuerbericht, der durch Bärengebiete in den Rocky Mountains, an Schlümpfen vorbei in die Schweizer Alpen und über Strandpromenaden mitten in Berlin führt. Dabei kommt die Autorin gut behüteten Geheimnissen auf die Spur: Wieso hassen Marathonläufer Laufbänder? Warum tragen Läufer enge Laufhosen und lockere Shorts darüber? Und: Wer hat eigentlich das Wörtchen "run" in Brunch versteckt? Ein kurzweiliges Buch, in dem sich nicht nur Leidensgenossinnen, sondern auch Läufer wiedererkennen werden.
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