Die Fremden nehmen Menschengestalt an - denn sie lauern auf neue Opfer Auf den Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende März des Jahres 2437. Gegenwärtig herrscht Friede auf und um Terra. Hinweise darauf, daß die eine oder die andere gegnerische Macht weitere Anschläge gegen die Menschheit plant, liegen nicht vor. Und doch gibt es etwas, das dazu angetan ist, Perry Rhodan und die anderen Führungskräfte des Solaren Imperiums zu beunruhigen: Roi Dantons unheilvolle Expedition nach Magellan. Perry Rhodans Sohn - den meisten Terranern nur unter dem Pseudonym Roi Danton, König der interstellaren Freihändler, bekannt - ließ sich nicht aufhalten. Am 16. 12. des Vorjahres startete er mit seinem Spezialraumschiff FRANCIS DRAKE auf Umwegen in die Kleine Magellansche Wolke. Roi, der wußte, daß in der KMW bereits acht Raumschiffe der Solaren Explorerflotte spurlos verschwunden sind, übte allergrößte Vorsicht beim Einflug in die Kleingalaxis. Trotzdem konnte das Freihändlerschiff der Falle nicht entrinnen, die die Unbekannten stellten. Inzwischen ist Perry Rhodan über die prekäre Lage der Freihändler längst informiert. Der Paraplant Burdsal Kurohara war es, der nach einer phantastischen Reise mit dem Beiboot FD-4 die Erde erreichte und am 28.2.2437 die Hiobsbotschaft überbrachte. Der Großadministrator erklärt sich selbstverständlich sofort zur Hilfsaktion für Roi Danton und seine Männer bereit. Aber bevor die Expedition in die KMW startet, vergeht zwangsläufig noch einige Zeit. Kurohara verzweifelt fast beim Warten auf die HILFE VON SOL...