Nicht oder nur schlecht heilende Wunden, besonders an den Füßen und Beinen, werden von vielen Betroffenen noch immer als Schicksal betrachtet, mit dem man sich eben abfinden muss, was sich dann oft auch auf das Allgemeinbefinden negativ auswirkt. Die Lebensqualität ist durch nässende und oft übelriechende Wunden stark reduziert, nicht selten kommt es zu Isolation und sozialem Rückzug. Und auch pflegenden Angehörigen wird sehr viel, mitunter zu viel abverlangt. Dieser umfassende Ratgeber informiert über die richtige Versorgung und Pflege von offenen Wunden, stellt alle Verbandmaterialien sowie Behandlungsmöglichkeiten vor und zeigt Wege auf, wie man auch dem psychischen Druck bei Patientinnen bzw. Patienten sowie bei den pflegenden Angehörigen begegnen kann. Weitere Themen sind unter anderem die passende Ernährung und mögliche Heilbehelfe. Hilfe ist also immer möglich. Wobei das erste Ziel darin besteht, Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige zu motivieren, auch bei kleineren Wunden - also früh im Krankheitsverlauf - diese auch gezielt zu suchen und anzunehmen, um damit die Lebensqualität zu verbessern.
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